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    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    „Wir brauchen die Kraft der Straße!“

    Vom Zufußgehen zur Mobilitätswende, vom Zebrastreifen zur Völkerverständigung, von der Kunst zur Politik: Awet Tesfaiesus zu Gast bei Doris Gutermuth. Eine Annäherung.

    Einem inneren Impuls folgend, lädt Doris Gutermuth, Künstlerin und Zebrastreifen-Aktivistin, Awet Tesfaiesus, Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Kulturausschusses, in ihr Atelier im Königstor ein. Und sie kommt!
    Weit weg von der großen Politik – und doch wieder ganz nah dran – sucht die Politikerin den Kontakt zu einer Bürgerin, die sie einlädt, einander zu begegnen, sich auszutauschen und Gemeinsamkeiten im Unterschiedlichen zu finden.
    Inmitten einer Sammlung von Verkehrsschildern für Fußgängerüberwege aus bislang 38 Ländern, zahlreicher Märchenillustrationen auf Zebrastreifen-Design, eines Stadtplans von Kassel, in dem alle Fußgängerüberwege akkurat markiert sind, und eines großen Posters, das die Flaggen aller in Kassel derzeit vertretenen Nationen zeigt, treffen sich die engagierten Frauen, beide in der Fuldastadt lebend, beim Tee zum Gespräch.
    Vom Zufußgehen zur Mobilitätswende, vom Zebrastreifen zur Völkerverständigung, von der Kunst zur Politik: Besucht eine Politikerin eine Künstlerin und bringen beide Interesse und Offenheit für die Welt und die Sichtweisen der jeweils anderen mit, lässt dies produktive Dialoge und Begegnungen entstehen. Solche, die Mut und Hoffnung machen, den vor uns liegenden Herausforderungen genauso zu begegnen, damit für uns alle – und auch für alle anderen auf dieser Welt – eine gute Zukunft denkbar und möglich wird.

    Begegnung im Atelier: Awet Tesfaiesus und Doris Gutermuth im Atelier vor Exponaten der internationalen Sammlung originaler Verkehrszeichen für Fußgängerüberwege.

    Für Awet Tesfaiesus öffnen sich im kreativen Umfeld dieses Künstlerinnen-Ateliers ungeahnte Assoziationsräume. Mit ihrer sanften Stimme lässt sie die Anwesenden an ihren Gedanken teilhaben. „Zu sehen, dass etwas aus meiner alten Heimat, meinem alten Leben, hier sein und sichtbar sein darf und meine Erinnerungen auch hier Platz haben, ist wunderbar. Diese Schilder aus vielen Teilen der Welt stehen dafür, dass auch ich mit meiner Geschichte dazugehöre. Sie schaffen zusammen mit den Illustrationen, die den Schutzraum Zebrastreifen thematisieren und modern interpretieren, und dem Nationalitäten-Poster für mich Verbindungen. Sie sind eine Aufforderung, Brücken zu bauen. Das Schöne daran ist auch, dass sie einfach zu verstehen und nicht überpolitisiert sind.“
    Warum all das, was sie gerade umgibt, so auf sie wirkt, erläutert die erste Schwarze Frau in der Geschichte des Bundestages in ihrer ruhigen, ausgeglichenen Art anhand ihrer eigenen Geschichte. „Verlässt man seine Heimat und kommt in ein neues Land, hat man das Gefühl, man müsse die eigene Kultur ablegen. Man muss sich integrieren, die Sprache lernen, am besten von Kindheit an möglichst nur Deutsch reden und nicht in seiner Heimatsprache. Der einzige Ort, an dem man sein altes Leben noch hat, ist zuhause bei den Eltern und mit den Geschwistern. Dieses Miteinander, auch mit den anderen aus unserer Community, soll nicht zu viel sein, denn wir sollen – und wir wollen – uns ja integrieren. Es ist so ein Gefühl, dass das, was ich mitbringe, irgendwie nicht gut ist. Ich bin jetzt hier, muss neu anfangen und darf das Mitgebrachte, was mich und uns von jeher geprägt hat, nicht bewahren.“
    Mit ihrer „Antenne“ für koloniale Vergangenheiten entdeckt Awet Tesfaiesus auch kritische Aspekte, was die Schilder mit ihrem für Schutz stehenden Dreieck angeht. „Sie sind nichts, was ursprünglich aus diesen Ländern kommt, sondern sie sind etwas von den damaligen Kolonialmächten Übernommenes.“ In diesem Bewusstsein und vor dem Hintergrund, dass auch solche Zeichen zu einer sich ständig verändernden Kultur gehören, und weil Zebrastreifen als Schutzraum für Zufußgehende etwas sind, was mittlerweile in allen Ländern bekannt ist, findet die im eritreischen Asmara geborene Frau die von der Sammlung und den Illustrationen ausgehenden Impulse faszinierend.
    Wie leicht und nahezu ohne einführende Worte die zentrale Botschaft der bislang noch relativ kleinen Sammlung von Zebrastreifen-Schildern und der daraus resultierenden künstlerischen Arbeiten bei der Politikerin ankommt, berührt wiederum die Künstlerin sehr.

    „Kunst bringt uns ohne viel Text und viele Worte etwas nahe, was uns als Menschen sehr unmittelbar erreicht.“
    Awet Tesfaiesus

    Doris Gutermuth berichtet, wie schwierig es ist, an die Original-Schilder zu kommen, die natürlich nicht gekauft oder einfach irgendwo abgeschraubt sind. Jedes einzelne fand über ein komplexes Beziehungsgefüge persönlicher und institutioneller Kontakte seinen Weg nach Kassel. Während dieses Prozesses stiften die eigentlich profanen Verkehrsschilder immer auch Beziehungen zwischen den beteiligten Menschen: Im Gegenzug für die „Lieferung“ eines Schildes schickt die Künstlerin eine ihrer Märchenillustrationen auf Zebrastreifen-Design in das jeweilige Herkunftsland. In einer Schule, oder auch schon mal in einem deutschen Konsulat, wird dieses Werk dann ausgestellt. So lässt die Sammlung internationaler Verkehrsschilder, die jeweils auf ihre Art Schutzräume für Zufußgehende signalisieren, einen kulturellen Brückenschlag entstehen – aus der Welt nach Kassel und von Kassel in die Welt.

    Während Doris Gutermuth den Gedanken zu ihrer Arbeit freien Lauf lässt, schaut sich Awet Tesfaiesus die Zebrastreifen-Schilder um sie herum genauer an. Die schwarzen Piktogramme und der Stil ihrer jeweiligen Darstellung lassen bei aller Unterschiedlichkeit viele Gemeinsamkeiten entdecken. An dieser Stelle schlägt die Politikerin die Brücke zum Zusammenleben: „Genau so sollten wir auch auf die Menschen schauen, denn viel größer als die Unterschiede sind die Gemeinsamkeiten. Das Trennende, und das erleben wir gerade in diesen Zeiten, wird durch Abstrahieren und Verallgemeinern aus meiner Perspektive oftmals künstlich verstärkt. Plötzlich wird eine große Gruppe von Menschen dann als anders beschrieben und wahrgenommen. Schaut man genauer hin, sieht man jedoch eher die Gemeinsamkeiten.“
    Die Politikerin ist davon überzeugt, dass gerade die Kunst auf eine ganz andere Art Verbindungen herstellen und auf vielschichtige Weise Themen, Herausforderungen und Wahrnehmungen vermitteln kann. Für Awet Tesfaiesus gilt das durchaus auch im negativen Sinne, denn Kunst könne auch eine vermeintliche Normalität vermitteln, die keine Normalität ist und die Diversitäten und Vielschichtigkeiten eben nicht abbildet. Die aktuellen Diskussionen um als antisemitisch zu lesende documenta-Kunstwerke spiegeln ebenso eine Facette dieser Nicht-Normalität. Aber: „Wenn die Kunst es schafft, ein Spiegelbild der Gesellschaft zu sein, kann sie uns ohne viel Text und viele Worte etwas nahebringen, was uns als Menschen sehr unmittelbar erreicht.“

    „Das Alleinsein aufbrechen und zeigen, dassaustausch, begegnung und Verständigung stattfinden und dasgute gewinnt.„
    Doris Gutermut

    Im Kleinen kann Kunst also etwas zeigen, was auch im Großen wirksam ist. Doris Gutermuth erläutert in diesem Zusammenhang die Idee ihrer Märchenillustrationen auf Zebrastreifen-Design. „Die Piktogramme zeigen im übertragenen Sinne People of Colour, denn sie sind universell schwarz. Die stilisierten Menschen auf den Verkehrszeichen sind zumeist allein unterwegs.
    Meine Idee war und ist es, dieses Alleinsein aufzubrechen und eine Gruppe, eine Familie, ein Liebespaar – oder auch Kontrahenten, die etwas miteinander auszuhandeln haben – zu zeigen. Ich sorge also dafür, dass Leben in dieses Dreieck, in diesen besonderen Schutzraum kommt und dort Austausch, Begegnung und Verständigung stattfinden und das Gute gewinnt, wie es auch in den Märchen der Brüder Grimm der Fall ist, die mich zu meinen Illustrationen inspirieren.“ Als sehr versöhnlich, ermutigend und hoffnungstiftend empfindet die Künstlerin die große Wandlungsfähigkeit, die sich bereits in diesen Jahrhunderte alten Märchen zeigt, „weil wir genau diese Eigenschaft auch in unseren herausfordernden Zeiten brauchen.“

    Für die Zebrastreifen-Aktivistin ist die Idee der Fortbewegung zu Fuß ebenso wie für Awet Tesfaiesus eine Verbindung zu den großen Themen, die unsere Gesellschaft und die Welt bewegen: der Klimawandel, die damit verbundene Energie- und Mobilitätswende sowie die vielen weltweiten Migrationsbewegungen.
    „Die Vorstellung von Zebrastreifen als Orte, an denen ich sicher bin und wo ich mitten im Verkehrstrubel eine besonders geschützte Stelle habe, um von einer Straßenseite zur anderen zu kommen, finde ich auf vielschichtige Weise faszinierend – gerade auch, weil wir damit unsere Städte zu lebenswerteren Orten machen.“
    Als Mutter denkt die Politikerin dabei auch ganz konkret an ihren kleinen Sohn. „Wir haben hier tolle Straßen für große Autos, aber ich traue mich nicht, mein Kind mit dem Fahrrad in die Schule fahren zu lassen, weil es von Seiten der Stadt- und Verkehrsplanung nicht ausreichend mitgedacht wird. Werden Gruppen nicht ausreichend mitgedacht, ob in der Außenpolitik, der Stadtplanung oder in anderen Bereichen, dann macht das etwas“, weiß die Politikerin auch aus vielen eigenen Erfahrungen und kommt so vom Zebrastreifen zum großen Ganzen.

    „Wir brauchen eine Kultur der Veränderung, die uns erfassen lässt, dass der schutz von zufußgehenden lebensqualität für alle bringt. „
    Doris Gutermut

    Doris Gutermuth nickt entschieden bei der Formulierung „nicht mitgedacht“. Als Zebrastreifen-Aktivistin kommt ihr sofort eine von der Montessori Schule Kassel gestartete Petition für einen Zebrastreifen auf der Rasenallee in den Sinn. „Wir brauchen eine Kultur der Veränderung, die nach und nach sichtbar wird. Die uns erfassen lässt, dass der Schutz von Zufußgehenden nichts Lästiges ist, sondern dass auch diejenigen, die dann etwas langsamer fahren müssen, etwas davon haben.“ Denn trete man vor die Haustür, sei erst einmal jeder von uns ein zufußgehender Mensch; bis er zu seinem jeweiligen Verkehrsmittel komme. „Begegnungsraum“ und „Lebensqualität“ sind die Stichworte, mit denen sich das für die Künstlerin am besten umschreiben lässt.
    Solche Aktionen wie Petitionen und konkrete Einsätze vor Ort für ein Mehr an Lebensqualität findet Awet Tesfaiesus wunderbar. Denn auch wenn sie im vermeintlich fernen Berlin Politik macht, ist sie davon überzeugt, dass genau diese Politik immer wieder auch die Kraft der Straße und das Engagement der Menschen braucht, damit Veränderungen in Gang kommen.
    „Die Menschen vor Ort müssen den Willen haben, die Veränderung herbeizubringen, die sie sich wünschen. Von Bundesseite können wir begleiten und unterstützen, die Gesetzgebung anpassen oder Fördermittel bereitstellen. Aber all das funktioniert nicht, wenn die Leute vor Ort es nicht wollen. Politik kann nicht unabhängig von den Wählenden existieren. Deshalb bin ich überzeugt, dass alles immer auch vor Ort stattfindet. Inklusion, Diversität, Energie- und Mobilitätswende – der Alltag findet doch in unseren Kommunen statt! Man darf also nicht unterschätzen, was dort passiert, und die Idee haben, nur Berlin bewege die großen Sachen. Alles geht nur, wenn sich die Menschen vor Ort aufmachen und offen dafür sind.“

    „Gute gemeinsame wege zu finden, wird ein langer weg, auf dem wir auch die ungeduldigen brauchen.“
    Awet Tesfaiesus

    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Doris Gutermuth und Awet Tesfaiesus vor dem Jahresposter-Projekt „Nationalitäten in Kassel | 2021“

    „Geduld“ und „Dranbleiben“ sind die Stichworte, die dazu im Raum stehen und im Gespräch fallen. Doris Gutermuth berichtet, wie wichtig diese Grundhaltung für die von ihr gewünschte Vervollständigung ihrer Sammlung ist, denn schließlich sollen eines Tages darin alle Nationalitäten und alle Kontinente vertreten sein – so wie mittlerweile viele von ihnen schon als Einwohner in Kassel vertreten sind.

    Mit ihren jährlich aktualisierten Postern, auf denen die Nationalflaggen aller in Kassel lebenden Menschen in der Reihenfolge ihrer jeweiligen Anzahl vertreten sind, verfolgt Doris Gutermuth in Zusammenarbeit mit dem städtischen Statistikamt Kassels stetig wachsende Internationalität, die sich auch in ihrer Sammlung ausdrücken soll.

    Vom ersten Kontakt bis zur Übergabe eines originalen Zebrastreifen-Schildes, idealerweise mit markanten Nutzungsspuren von seinem „Leben“ in einem fernen Land zeugend, verstreichen locker drei und mehr Jahre. Diese Erfahrung lässt sich auf die große Politik übertragen: Es wird einen sehr langen Atem brauchen, die notwendigen Transformationen auf den Weg zu bringen, die die hiesige Gesellschaft und die Weltgemeinschaft brauchen.
    Mit Freude registriert die Künstlerin, wie dies von führenden Politikerinnen und Politikern mittlerweile erkannt und betont wird: Es ist anstrengend! Es wird anstrengend bleiben! Und: Wir wollen uns anstrengen!
    „Es ist so sympathisch zu sagen: Wir müssen das gemeinsam immer wieder aushandeln und dürfen nicht nachlassen. Das ist beim Klima so, also bei der guten Luft, und ebenso beim zwischenmenschlichen Klima. Wir müssen dranbleiben und dürfen nicht den Mut verlieren!“
    Bewegt denkt Doris Gutermuth dabei auch an Amanda Gormans berührende Rezitation ihres Gedichts zur Amtseinführung des aktuellen US-amerikanischen Präsidenten: „The Hill We Climb“.

    Beim Thema „Geduld“ und „Dranbleiben“ bringt Awet Tesfaiesus das Bild vom Marathon ins Spiel. Vom Charakter her sieht sie sich als einen geduldigen Menschen, der lieber überzeugt, anstatt sich zu verkämpfen. „Ich glaube daran, dass man gute gemeinsame Wege findet, wenn man miteinander redet. Als ich für den Bundestag kandidiert habe, war meine Ansage, dass ich auf einen Marathon eingestellt bin. Es wird ein langer Weg! Und ich bleibe dran! Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass wir auch die Ungeduldigen vor Ort und die Kraft der Straße brauchen.

    30.09.2022

    Text: Klaus Schaake
    Mitarbeit: Paula Behrendts, Rosemarie Rohde, Lars Hofmann, Michael Stolze

    Gesprächspartnerinnen:

    Awet Tesfaiesus
    ist Politikerin und Rechtsanwältin. Seit 2021 ist die Frau mit eritreischen Wurzeln für Bündnis 90/Die Grünen Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist die erste Schwarze Frau in der Geschichte des Bundestags, Mitglied des Kulturausschusses sowie des Rechtsausschusses und vertritt den Wahlkreis Werra-Meißner/Hersfeld-Rotenburg.

    Doris Gutermuth, Diplom-Psychologin, Psychoanalytikerin, Psychotherapeutin und bildende Künstlerin, lebt und arbeitet in Kassel, sammelt internationale Verkehrsschilder für Fußgängerüberwege und illustriert die Grimm’schen Märchen als Erzählungen in Bildern auf Zebrastreifen-Design.

    Auch im StadtZeit Kassel Magazin, Ausgabe 111, Aug/Sept 2022
    >> hier zu lesen

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