
School of Rock
Musical nach dem gleichnamigen Paramount-Film (Drehbuch Mike White)
Basierend auf dem gleichnamigen Erfolgsfilm mit Jack Black folgt das mitreißende Rockmusical von Andrew Lloyd Webber dem gescheiterten Sänger Dewey Finn, der kurz vor einem Contest aus seiner Band geschmissen wurde. Um wenigstens die Miete bezahlen zu können, gibt Dewey sich als Aushilfslehrer aus und landet, ohne tatsächlich etwas von Mathe oder anderen Schulfächern zu verstehen, an einer Eliteschule. Wovon er aber eine Menge versteht, ist Musik! Als Hausaufgabe gibt er seinen Schüler:innen auf, Musik von Bands wie AC/DC, Led Zeppelin und Black Sabbath zu hören – die darauf, zum Ärger der Schulleiterin, zum Soundtrack des Schulalltags werden.
Die zu Beginn noch skeptischen Jugendlichen lassen sich bald von Deweys Begeisterung für Rockmusik anstecken und brechen aus ihrer braven Erziehung aus. Um aber beim Battle of Bands als richtige Rockband bestehen zu können, müssen die Schüler:innen alles geben.

Günther Harder (Dewey Finn), Mitglieder des CANTAMUS-Chors (c) Martin Sigmund
Das Team um Regisseurin Marlene Pawlak, das zuletzt mit „Emil und die Detektive“ das Kasseler Publikum begeistert hat, setzt mit viel Humor Webbers Musical mitten in die Raumbühne ANTIPOLIS, wo auch ein Teil des Publikums Platz findet. Die Kinder und Jugendlichen des CANTAMUS-Chores bevölkern als Schulgemeinschaft und -band die Bühne und erkunden die transformative Kraft der Musik.
In der Hauptrolle des Dewey Finn ist Günther Harder zu erleben, der vor seiner Schauspieler-Karriere als Sänger verschiedener Bands auf Tour war und seit anderthalb Jahren fest zum Schauspielensemble des Staatstheaters Kassel gehört. Mit dabei sind u.a. auch die Musicaldarstellerin und Choreografin Nele Neugebauer sowie Schauspieler Justin Hibbeler. Dazu kommt unter der Leitung von Peter Schedding eine Profi-Band mit allem, was es für ein energiegeladenes Rockmusical braucht.
Über 60 Bühnenmitwirkende sind insgesamt an der Produktion beteiligt, wobei fast alle der insgesamt 34 Rollen doppelt besetzt sind. Daher gibt es auch zwei Premieren: am 25. und am 26. April um jeweils 18 Uhr im Opernhaus.
Weitere Informationen und Ticktes finden Sie hier