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    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    Feierabendgespräch Dr. Martina van den Hövel-Hanemann

    Von Güte, Vergebung und Frieden als Orientierungspunkte für die Gesellschaft, von Autoschildern und der Balance zwischen Werten und Neutralität: Beim letzten Feierabendgespräch der Citypastoral über „Gott, die Welt und das Leben“ war Stadtverordnetenvorsteherin Dr. Martina van den Hövel-Hanemann zu Gast bei Kerstin Leitschuh.

    Martina van den Hövel-Hanemann

    Martina van den Hövel-Hanemann, Foto: M. Leitschuh

    Der Wertekompass

    Martina van den Hövel-Hanemann benennt mehrere zentrale Werte, die ihr Leben und Handeln prägen. „Meine Werte haben was mit füreinander da sein zu tun. Ich schätze es sehr, egal in welchen Bereichen, ob in der Politik oder im Privatleben oder auch in meinem Beruf, im Team zu arbeiten. Ich kann gut abgeben. Ich kann auch Hilfe annehmen. Ich finde das eine wichtige Kompetenz.“ Damit einher geht eine Dialogorientierung. Sie betont die Bedeutung des Dialogs als Grundlage für gesellschaftliches Zusammenleben und demokratische Prozesse.

    Auch Gerechtigkeit beschreibt sie als „ein ganz wichtiges Thema“ für sie persönlich und für ihre politische Arbeit. Das heißt aber auch, sich dafür einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. „Ich kann es nicht gut haben, wenn Menschen immer nur schimpfen und auf alles böse sind. Ich denke, unsere Demokratie ist darauf auf Menschen angewiesen, die sich einmischen, die Verantwortung übernehmen.“

    Im Laufe der Zeit haben auch Nachhaltigkeit und Bewahrung der Umwelt an Bedeutung gewonnen. „Wenn ich vor 30 Jahren gefragt worden wäre, was sind deine Werte, wäre das Thema Nachhaltigkeit und Bewahrung unserer Umwelt, Bewahrung der Schöpfung, mir nicht so selbstverständlich in den Sinn gekommen.“

    Sie betont auch, dass Werte und Haltungen sich mit den gesellschaftlichen Herausforderungen entwickeln können und müssen.

    Kerstin Leitschuh

    Kerstin Leitschuh, Foto: M. Leitschuh

    „Das ist meine Kirche“ – Zum Verhältnis von Kirche, Gesellschaft und Politik

    Martina van den Hövel-Hanemann vertritt eine klare Position zur Rolle der Kirche in der Gesellschaft. Eine Kirche, die sich mehr auf Spiritualität und weniger auf politische Themen konzentrieren soll, wäre nicht ihre Kirche. „Ich finde, die Kirche hat so eine wichtige Funktion, auch wenn sie nicht mehr so eine große Bedeutung habe. Gerade in der gesellschaftlichen Entwicklung, in der wir uns zurzeit befinden, empfinde ich das als ausgesprochen wohltuend, wenn die Kirche sich positioniert.“

    Sie bezieht sich auf eine Gedenkveranstaltung für den ermordeten Regierungspräsidenten, bei der die Bischöfin sich deutlich politisch positioniert habe: „Die Bischöfin hat mir wirklich aus dem Herzen gesprochen, weil sie sich nicht versteckt hat, weil sie sehr deutlich auch politisch sich positioniert hat. Das ist meine Kirche.“

    Sie differenziert dabei zwischen parteipolitischem und gesellschaftspolitischem Engagement: Die Kirche solle nicht parteipolitisch, aber durchaus gesellschaftspolitisch aktiv sein. Sie lobt das Engagement sowohl der evangelischen als auch der katholischen Kirchengemeinden in Kassel und wünscht sich, dass dies fortgeführt wird.

    Martina van den Hövel-Hanemann

    Martina van den Hövel-Hanemann, Foto: M. Leitschuh

    Güte und Vergebung, Verzeihen und Frieden

    Auf die Frage, was Gott für sie bedeutet, gibt Martina van den Hövel-Hanemann eine differenzierte Antwort, die sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Dimensionen umfasst: „Die Gottesbilder sind ja durch Geschichten und Bilder auch vorgegeben. Von daher ist es immer schwer, nicht nur einem Bild zu folgen. Für mich sind das die Vorstellungen, wie so eine Gesellschaft ticken kann: Güte und Vergebung – das fällt mir als allererstes zum Gottesbild ein – oder auch verzeihen können und für den Frieden zu sorgen.“

    Ihr Gottesbild ist weniger an konkrete Bildnisse gebunden, sondern vielmehr an die in den biblischen Geschichten vermittelten Werte wie Güte, Verzeihen und Frieden.

    Als wichtigste christliche Botschaften für die Gesellschaft nennt sie diese Werte und ergänzt sie um einen weiteren zentralen Begriff: „Hoffnung würde mir noch dazu einfallen. Weil ich glaube, dass wir das zum jetzigen Zeitpunkt brauchen. Wir brauchen Hoffnung, was den Frieden angeht in dieser Welt. Wir brauchen Hoffnung, was unsere ökologische Zukunft, überhaupt unsere Zukunft angeht. Ich meine diese Hoffnung, die dann auch zum Handeln führt, also die nicht nur so eine intellektuelle Betrachtungsweise ist.“

    Die persönlichen Quellen der Großmutter sind Kinder und Enkelkinder. „Wenn ich meine Enkeltöchter – fünf und zehn Jahre – sehe, das macht mir Hoffnung. Wenn ich beobachten kann, mit wie viel Freude diese beiden jungen Mädchen die Welt erkunden und wie unvoreingenommen sie Menschen und Dingen entgegentreten, ohne eine Zäsur im Kopf zu haben oder welche Fragen sie stellen, das macht mir Hoffnung.“

    Ferner machen ihr die vielen Menschen Hoffnung, die sich ehrenamtlich engagieren. „Es gibt ja ein großes ehrenamtliches Engagement in unserer Gesellschaft, für die Tafel, für ältere Menschen und viele andere Gebiete. Das macht mir auch Hoffnung.“

    Martina van den Hövel-Hanemann und Kerstin Leitschuh

    Martina van den Hövel-Hanemann und Kerstin Leitschuh, Foto: M. Leitschuh

    Der Balanceakt einer Stadtverordnetenvorsteherin

    Als Stadtverordnetenvorsteherin hat Martina van den Hövel-Hanemann eine besondere Perspektive auf demokratische Prozesse. Sie sieht ihre Rolle als sowohl leitend als auch dienend:

    In der Stadtverordnetenversammlung ist ihr erstmal Folgendes wichtig: „Wir haben unterschiedliche Parteien und das sind alles demokratisch gewählte Menschen und alle verdienen den Respekt im Umgang mit der Geschäftsordnung, um gleich behandelt zu werden.“ Wenn aber Stadtverordnete in ihrer Wortwahl diskriminierend andere Menschengruppen betrachten und verurteilen, dann müsse sie eingreifen.

    Van den Hövel-Hanemann erinnert daran, dass „das Aushandeln der unterschiedlichen Positionen ja das Wesen einer Demokratie und das Wesen von Politik“ ist. „Es geht darum, Kompromisse zu schließen und nicht immer nur mit dem Kopf durch die Wand zu wollen.“ Diese Kompromissfindung sei oft schwierig zu vermitteln, da Wählerinnen und Wähler manchmal enttäuscht seien, wenn ihre Partei nicht alle Positionen durchsetzen könne. Als Stadtverordnetenvorsteherin muss sie neutral handeln und sich nicht in thematische Debatten einmischen. Sie gesteht, dass ihr das manchmal schon ganz schön schwerfalle.

    Auf die Frage nach dem Besten an der Demokratie antwortet sie: „Der Dialog. Die Verantwortung. Die Einmischung. Ja, die Beteiligung vieler Menschen.“

    Von Autokennzeichen zur Doktorarbeit: Eine Bildungsreise gegen alle Widerstände

    Autokennzeichen und Autozulassungen – damit beschäftigte sich Dr. Martina van den Hövel-Hanemann während ihrer Ausbildung in einem Straßenverkehrsamt einer Kreisverwaltung. Danach wollte sie sich weiterbilden. Ihr damaliger Verwaltungsdirektor antwortete: „Na ja, Mädchen, du wirst doch bestimmt mal heiraten und Kinder kriegen. Die Verwaltungslaufbahn ist nichts für junge Frauen oder für Mädchen. Das ist eher ein Weg, der den Männern offensteht.“

    Diese Erfahrung beschreibt sie als prägend: „Ich habe mich beschämt gefühlt und danach bin ich ziemlich wütend geworden. Und ich kann sagen:Kerstin Leitschuh Wut ist ein ganz schöner Motor, um was zu verändern.“ Die heutige Stadtverordnetenvorsteherin kam nach Kassel, holte die Mittlere Reife und das Abitur nach, studierte Lehramt für Gymnasium mit den Fächern Deutsch und Politik/Gesellschaftslehre und promovierte schließlich. Später arbeitete im evangelischen Fröbelseminar, wo sie unter anderem Deutsch, Soziologie, Psychologie und Medienpädagogik unterrichtete.

    Ihr gesellschaftliches Engagement begann die heutige Stadtverordnetenvorsteherin aus biographischen Gründen. Während ihrer Promotion bekam sie ein Kind und setzte ihre Arbeit trotz schlechter Betreuungsmöglichkeiten fort. Damals gab es kaum Angebote wie Tagespflege oder Krippen für kleine Kinder. Gemeinsam mit anderen gründete sie in einem Raum der Evangelischen Studentengemeinde eine selbstorganisierte Kindergruppe, was jedoch viele bürokratische Herausforderungen mit sich brachte. Diese Erfahrungen motivierten sie, in der Politik aktiv zu werden. Sie trat den Grünen bei und setzte sich beharrlich für Verbesserungen in der frühkindlichen Betreuung ein. Sie betont, dass heute viele politische Akteure die Bedeutung früher Betreuung anerkennen und unterstützen.

    Die Feierabendgespräche sind eine Kooperation der Citypastoral Kassel, Kassel Marketing und der GALERIA.

    20.08.2025

    Beitrag der Citypastoral Kassel
    www.citypastoral-kassel.de

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