Mittendrin in Kassel
  • Aktuelles
  • Podcast SprechZeit
  • Podcast StadtteilZeit
  • Architektur und Stadt
  • Gesund Leben
  • Essen und Genießen
  • Wohnen und Leben
  • Kunst und Kultur
  • Kinder und Jugend
  • Kirche und Soziales
  • Handel und Gewerbe
  • Energie + Umwelt
  • Stadt(teil)politik und Gesellschaft
  • Stadt(teil)geschichte
  • Lieblingsläden
  • Menü Menü

    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    Ein würdiges Leben bis zuletzt

    Tod und Sterben wieder ins Bewusstsein der Menschen und in die Mitte der Gesellschaft zu holen ist das Ziel der Hospizbewegung.
    Auch in Kassel ist der Hospizgedanke vielfältig vertreten.

    „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben,

    sondern den Tagen mehr Leben.“

    (Cicely Saunders)

    Seit Tagen ist der Intensiv-Patient, der am Wochenende eingeliefert wurde, in einer kritischen Verfassung. An Maschinen angeschlossen, ragen aus seinem Körper Schläuche, die ihn mit lebenswichtigen Medikamenten, Schmerzmitteln und Nahrung versorgen. Andere technische Gerätschaften ersetzen ausgefallene Organfunktionen und wieder andere Schläuche und Drainagen leiten Ausscheidungen und Sekrete ab. Die Geräte, die seinen Zustand kontinuierlich überwachen, schlagen Alarm, sobald sich die Werte über einen eingestellten Grenzwert hinaus verändern. Unter dem dünnen Krankenhaushemdchen ist der Patient nackt und den Blicken der ihn Versorgenden ausgeliefert. Läge er nicht im künstlichen Koma, bekäme er die Geschehnisse um sich herum direkt mit: die vielen ihm fremden Menschen verschiedener Berufsgruppen, die ihre Tätigkeiten an ihm verrichten, die Geräuschkulisse durch die alarmierenden Geräte, die einen normalen Schlaf-Wach-Rhythmus nahezu unmöglich machen, die Hektik, die ausbricht, wenn plötzlich Notfälle eintreten, bis hin zu sterbenden Menschen im Nachbarbett. Eine albtraumhafte Vorstellung, die niemand wirklich am eigenen Leib erleben möchte und die gleichzeitig tagtägliche Realität in unserem Gesundheitswesen ist; auch für Menschen, die sich bereits in ihrer letzten Lebensphase befinden.

    Am liebsten zu Hause sterben

    Zweifellos hat die moderne Medizin wesentlich dazu beigetragen, dass die Lebenserwartung der Menschen kontinuierlich gestiegen ist. Doch der medizinische Fortschritt hat auch Schattenseiten. Obwohl Umfragen zufolge die Mehrheit der Menschen am liebsten zu Hause sterben möchte, endet heute nahezu jedes zweite Leben im Krankenhaus. Studien zeigen, dass es gerade am Lebensende häufig zu intensivmedizinischen Behandlungen und im Rahmen der technischen Möglichkeiten auch zu Therapien kommt, die keinen wirklichen Nutzen für schwerkranke Patienten mehr haben. Fraglich ist, ob diese Behandlungsintensität überhaupt den Wünschen der Patienten und ihrer Angehörigen entspricht. Die Medizin hingegen sieht ihre originäre Aufgabe in der Lebenserhaltung und -verlängerung. Themen wie „Tod“ und „Sterben“ finden da kaum noch Raum, werden häufig verdrängt oder als medizinisches Versagen angesehen. Angesichts dieser Diskrepanz gründete sich 1998 am damaligen Kasseler Rot-Kreuz-Krankenhaus der „Verein der Förderer des Kasseler Hospitals e.V.“ – heute „Kasseler Hospital e.V.“ – mit dem Ziel, eine stationäre Einrichtung mit Elementen von Hospizarbeit und Palliativversorgung zu schaffen. „Wir wissen, dass der heilende Aspekt des Krankenhauses, dem die dort Tätigen verpflichtet sind, ein Spannungsfeld zum Abschiednehmen und dem Begleiten der Lebensendzeit darstellt“, sagte der damalige Vereinsvorsitzende Dr. Wolfgang Spuck dem StadtZeit Kassel Magazin in der 91. Ausgabe. Aus dem Palliativbereich, der dort 1999 entstand, entwickelte sich das heutige Palliativzentrum an den DRK-Kliniken Nordhessen in Wehlheiden. Es bietet über die stationäre Palliativversorgung hinaus auch umfassende Möglichkeiten der häuslichen Betreuung. Zusätzlich beherbergt es mit der „Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Nordhessen e.V.“ ein Bildungsinstitut, das Fachpersonal und Interessierten Fort- und Weiterbildungskurse zu den Themen Palliativversorgung und Sterbebegleitung bietet.

    Ehrenamtliche tragen die Hospizbewegung

    Die Hospizbewegung wendet sich gegen die Tendenz der Tabuisierung der menschlichen Vergänglichkeit; für sie gehören Tod und Sterben zum Leben dazu und sie möchte diese wieder ins Bewusstsein der Menschen bringen. Ziel ist es nicht, das Leben von schwerkranken und sterbenden Menschen zu verlängern, sondern deren Lebensqualität in ihrer letzten Lebensphase zu verbessern und ein würdiges Sterben zu ermöglichen. Im Mittelpunkt der Hospizarbeit steht die Sterbe- und Trauerbegleitung der unheilbar Erkrankten und ihrer Angehörigen. Diese findet sowohl bei den Betroffenen zu Hause als auch in stationären Einrichtungen, wie Pflegeheimen oder Hospizen, statt.

    Der Begriff `Hospiz´ leitet sich vom lateinischen Hospitium ab, was so viel wie Gastfreundschaft oder Herberge bedeutet. Er geht auf die mittelalterlichen kirchlichen Pilgerherbergen zurück und verdeutlicht somit den ursprünglichen Beherbergungsgedanken von Reisenden. Aber auch Arme und Kranke wurden in diesen Einrichtungen versorgt. Ende des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten Hospize im heutigen Sinne als stationäre Einrichtungen zur Sterbebegleitung. Darauf aufbauend entwickelte sich in den 1960er-Jahren in England die moderne Hospizbewegung. Die englische Krankenschwester, Sozialarbeiterin und Ärztin Cicely Saunders (1918-2005) gilt als ihre Begründerin. Sie eröffnete 1967 in einem Londoner Ortsteil das St. Christophers Hospice, das als erstes Hospiz im modernen Sinne gilt und noch heute besteht. Besonderen Wert legte Saunders auf effektive Schmerzlinderung. Ihre Forschungen auf diesem Gebiet machten sie auch zur Pionierin in der Palliativmedizin. Darüber hinaus war ihr die psychosoziale Betreuung der Sterbenden sehr wichtig, um ihnen ein würdiges Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Bei der Umsetzung ihrer Initiative war Saunders von Anfang an auf das Engagement von freiwilligen Helfenden angewiesen. Von England aus verbreitete sich die Hospizbewegung in Europa und darüber hinaus.

    In Deutschland nahm diese Bewegung erst in den 1980er-Jahren an Fahrt auf. Vereine, Verbände und ambulante Hospizdienste gründeten sich daraufhin; die ersten modernen stationären Hospize entstanden erst im Jahr 1986, das erste Kinderhospiz folgte 1998.

    Auch hierzulande ist die Hospizbewegung vor allem eine Bürgerbewegung, die vom Engagement zahlreicher ehrenamtlicher Helfenden getragen wird, ohne deren Einsatz die umfassende Betreuung und Versorgung von Sterbenden und ihren Angehörigen nicht möglich wäre.

    Sterbenden Zeit schenken

    Heute gibt es in Deutschland nach Zahlen des Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verbandes e.V. rund 1.500 ambulante Hospizdienste, ca. 250 stationäre Hospize für Erwachsene und 18 für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie ca. 330 Palliativstationen in Krankenhäusern, wovon drei für Kinder- und Jugendliche vorgesehen sind. Darüber hinaus gibt es bundesweit 361 Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV), 34 davon kümmern sich speziell um Kinder und Jugendliche.

    Stark vertreten ist der Hospizgedanke auch in Kassel. Über das bereits erwähnte Palliativzentrum hinaus gibt es hier mit dem 1995 gegründeten Kasseler Hospiz-Verein und dem hiesigen Hospiz der Evangelischen Altenhilfe Gesundbrunnen, das im Jahr 2000 seine Pforten öffnete, zwei weitere langjährig bestehende Institutionen der Hospizarbeit. Seit 2016 gibt es mit dem Mehrgenerationenhospiz des Heilhauses ein zweites stationäres Hospiz in Kassel. Darüber hinaus verfügt heute die Mehrzahl der Kasseler Krankenhäuser über Palliativstationen oder Möglichkeiten der palliativmedizinischen Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten, und weitere mobile Teams, die spezialisierte ambulante Palliativversorgung anbieten, kümmern sich um die häusliche Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen. „Die Patientenautonomie und der Patientenwille stehen dabei an erster Stelle. Damit etwas möglich ist, was früher eher normal war, nehmen wir Menschen an die Hand und unterstützen sie dabei diesen Willen umzusetzen“, sagten Susanne Siegward und Christian Krieg-Hartig vom DRK Palliative-Care-Team Kassel dem StadtZeit-Magazin im Frühjahr 2019 über die Prämissen ihrer Arbeit der Versorgung von schwer kranken Menschen in ihrer vertrauten Umgebung.

    Die enorme Bedeutung Ehrenamtlicher für die Hospizarbeit wird auch in Kassel deutlich. So bildet sowohl der Kasseler Hospiz-Verein e.V. als auch der Verein Kasseler Hospital e.V. regelmäßig ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter aus, die für die sterbenden Menschen da sind; sei es in ihrer häuslichen Umgebung, im Krankenhaus, im Pflegeheim oder im Hospiz. Sie schenken den Sterbenden vor allem ihre Zeit und gehen auf ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Das ermöglicht einerseits ein würdevolles Lebensende und trägt andererseits dazu bei, die Themen Tod und Sterben wieder als Teil des Lebens in der Gesellschaft zu verankern.   

    Text: Rosemarie Rohde

    Illustration: Amelie Stute

    Quelle dieses Textes:
    StadtZeit Kassel Magazin, Nr. 103, April/Mai 2021
    >>hier lesen.

    Die Autorin
    Rosemarie Rohde ist examinierte Krankenschwester, arbeitet auf einer Intensivstation und studiert Politikwissenschaft an der Universität Kassel. Sie interessiert sich besonders für sozialpolitische Themen.


    Die Illustratorin
    Amelie Stute studiert Illustration und Redaktionelles Gestalten an der Kunsthochschule Kassel. Beobachtungen aus dem Alltag sind Inspirationsquelle für ihre Geschichten und Illustrationen.

    Ähnliche Themen

    SprechZeit: Prof. Philipp Oswalt zum Nordbau der Kunsthochschule Kassel

    März 19, 2023
    Der mittendrin-Podcast zu Themen und Entwicklungen, die unsere Gäste bewegen.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2020/04/mittendrinmikro02.jpg 1074 1181 Klaus Schaake https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Klaus Schaake2023-03-19 08:05:492023-03-20 09:28:20SprechZeit: Prof. Philipp Oswalt zum Nordbau der Kunsthochschule Kassel

    StadtLabor im Freien Radio Kassel: 20 Jahre StadtZeit Kassel Magazin mit Klaus Schaake

    Februar 27, 2023
    Donnerstag, 2.3.2023, 21 bis 22 Uhr, Freies Radio Kassel, (Wiederholung: Freitag 3.2.2023, 13 Uhr)
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2020/12/Stadtlabor_Logo_Web.jpg 1117 1117 Paula Behrendts https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Paula Behrendts2023-02-27 17:54:122023-03-03 08:33:36StadtLabor im Freien Radio Kassel: 20 Jahre StadtZeit Kassel Magazin mit Klaus Schaake

    SprechZeit: Anna-Lena von Wolff zum Thema Aufräumen und Organisieren

    Dezember 15, 2022
    Der mittendrin-Podcast zu Themen und Entwicklungen, die unsere Gäste bewegen.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2020/04/mittendrinmikro02.jpg 1074 1181 Klaus Schaake https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Klaus Schaake2022-12-15 13:09:252022-12-15 15:42:24SprechZeit: Anna-Lena von Wolff zum Thema Aufräumen und Organisieren

    SprechZeit: Künstlerin Doris Gutermuth zu “Oasen in der Betonwüste”

    Dezember 6, 2022
    Der mittendrin-Podcast zu Themen und Entwicklungen, die unsere Gäste bewegen.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2020/04/mittendrinmikro02.jpg 1074 1181 Klaus Schaake https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Klaus Schaake2022-12-06 20:45:572022-12-06 21:12:21SprechZeit: Künstlerin Doris Gutermuth zu “Oasen in der Betonwüste”

    StadtGespräch: Podcasts aus Kassel hören!

    Dezember 3, 2022
    Awet Tesfaiesus, MdB (B90/Grüne), Dr. Susanne Völker (Kulturdezernentin) und Dr. Christoph Flückiger (Professor für Kli­ni­sche Psy­cho­lo­gie) im Gespräch mit Klaus Schaake.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2022/12/StadtGespräch_-Logo-scaled.jpg 2560 2560 Klaus Schaake https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Klaus Schaake2022-12-03 17:03:202022-12-06 18:20:58StadtGespräch: Podcasts aus Kassel hören!

    SprechZeit: Dr. Susanne Völker, Kulturdezernentin, zu (De)Zentren für Kulturproduktion

    November 11, 2022
    Der mittendrin-Podcast zu Themen und Entwicklungen, die unsere Gäste bewegen.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2020/04/mittendrinmikro02.jpg 1074 1181 Klaus Schaake https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Klaus Schaake2022-11-11 18:23:592022-11-11 18:41:20SprechZeit: Dr. Susanne Völker, Kulturdezernentin, zu (De)Zentren für Kulturproduktion

    SprechZeit: Der Paul Bode-Preis 2022

    November 3, 2022
    Der mittendrin-Podcast zu Themen und Entwicklungen, die unsere Gäste bewegen.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2020/04/mittendrinmikro02.jpg 1074 1181 Klaus Schaake https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Klaus Schaake2022-11-03 23:01:212022-11-14 10:12:35SprechZeit: Der Paul Bode-Preis 2022

    SprechZeit: Prof. Dr. Christoph Flückiger zu Ängsten und Sorgen in Zeiten der Krise

    Oktober 21, 2022
    Der mittendrin-Podcast zu Themen und Entwicklungen, die unsere Gäste bewegen.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2020/04/mittendrinmikro02.jpg 1074 1181 Klaus Schaake https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Klaus Schaake2022-10-21 18:53:022022-10-21 19:57:31SprechZeit: Prof. Dr. Christoph Flückiger zu Ängsten und Sorgen in Zeiten der Krise

    SprechZeit: Prof. Dr. Martin Hein, Moderator Klimschutzrat

    September 15, 2022
    Der mittendrin-Podcast zu Themen und Entwicklungen, die unsere Gäste bewegen.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2020/04/mittendrinmikro02.jpg 1074 1181 Klaus Schaake https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Klaus Schaake2022-09-15 13:48:012022-09-16 09:38:28SprechZeit: Prof. Dr. Martin Hein, Moderator Klimschutzrat
    ZurückWeiter

    Aktuelles

    März 22, 2023

    Ottilie-Roederstein-Stipendium für Anna Bergold

    Ev. Kooperationsraum Kassel-Mitte
    März 21, 2023

    Ostern entdecken 2023

    März 20, 2023

    Ausstellung: Auf dem Weg zur modernen Demokratie

    Podcast StadtteilZeit

    November 10, 2020

    StadtteilZeit: Elisabeth König, Ortsvorsteherin Kirchditmold

    Oktober 16, 2020

    StadtteilZeit: Helmut Alex, Ortsvorsteher Süsterfeld-Helleböhn

    Oktober 9, 2020

    StadtteilZeit: Vera Wilmes, Ortsvorsteherin Brasselsberg

    Kontakt

    Klaus Schaake
    c/o Bürogemeinschaft 48zwei
    Friedrich-Ebert-Straße 48
    34117 Kassel
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

    Kommerzielle Nutzungen

    Die Verwertung von Texten und Bildern in anderen Publikationen oder Internet-Auftritten darf nur nach schriftlicher Zustimmung durch das Redaktionsteam erfolgen. Kommerzielle Nutzungen von Text- und Bildmaterial sind schriftlich mit dem presserechtlich Verantwortlichen abzustimmen und angemessen zu vergüten.

    Urheberrecht

    Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht zwingend die Meinung des presserechtlich Verantwortlichen wieder. Alle Autor/innen zeichnen für ihre Beiträge selbst verantwortlich. Alle nicht näher bezeichneten Fotos oder Grafiken wurden der Redaktion von Akteuren aus dem Quartier oder anderen Anbietern zur Nutzung überlassen. Die Sender von Grafiken oder Fotos erklären sich mit der Veröffentlichung einverstanden und erklären, im Besitz der Nutzungs- bzw. Abbildungsrechte zu sein. Sollten aufgrund der Zusendung von Grafiken oder Fotos die Rechte Dritter berührt sein, haftet der Übersender für etwaige, aus Urheberrechtsverletzungen resultierende Schäden.

    Impressum und Datenschutz

    © Copyright - mittendrin LOGIN Download PDF Anleitung (10,6 MB) - Impressum und Datenschutz - webdesign@evabogner.de
    Nach oben scrollen