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    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    Eine Selbstermächtigung in Gang setzen!

    StadtZeit-Gespräch mit Gabriele Kiesling, Physiotherapeutin und Buchautorin

    Wissen und Handeln: Medizinisch-therapeutisch wirksame Übungen und Haltungen in den Alltag zu integrieren, ist die Zauberformel für einen gesunden Rücken und ein gesundes Leben.

    Frau Kiesling, Ihr Buch trägt den Titel „Rücken – schmerzfrei in 30 Tagen“. Zweifellos ist es absolut sinnvoll, etwas gegen akute und chronische Beschwerden zu tun. Was tun wir sinnvollerweise, dass es gar nicht so weit kommt?
    Seine individuellen, unguten Bewegungstereotypen erkennen und verändern: Das ist aus meiner langjährigen Erfahrung das Wichtigste. Denn was wir von Kindheit an machen und möglicherweise auch vorgelebt bekamen, gefällt dem Rücken mit zunehmendem Alter nicht mehr.

    Wie erkenne ich meine Bewegungstereotypen?
    Wie sitze ich eigentlich? Wie stehe ich immer wieder? Wie liege ich seit vielen Jahren im Bett? Das sind schon einmal drei zentrale Fragen, die sich jeder stellen darf. So erkennen Sie: “Aha, so mache ich das immer.“ Und Sie bekommen ein Verständnis dafür, wir Sie das rückenfreundlicher machen können. Das ist der Schlüssel, um unser Bewegungsverhalten in eine für den Rücken zuträgliche Richtung zu verändern.

    Warum spielt gerade der Rücken dabei eine so zentrale Rolle?
    Ganz einfach: Der Rücken mit seiner Wirbelsäule ist der Hauptbestandteil der aufrechten Haltung. Deshalb ist es so wichtig, dass es dem Rücken – und damit dem gesamten Körper – gut geht. In einer Faszien-Forschungsgruppe, in der ich mitarbeite, haben wir festgestellt, dass die Ursache für unspezifische Rückenschmerzen zu 90 Prozent von einer Veränderung der großen Rückenfaszie herrühren.

    Eigenverantwortung und Selbstbestimmung leben!

    Die Bandscheiben, die so oft dafür gehalten werden, sind also nicht der Hauptverursacher für Beschwerden?
    Definitiv nicht! Die Faszien machen ein Drittel des Körpergewichts aus und sie sind erst jetzt dabei, wirklich ins Bewusstsein der Medizin zu rücken. In diesen Faszien als sogenanntem Bindegewebe sitzen Schmerzempfänger, Bewegungsempfänger, und Emotionsempfänger. Somit haben wir dort auch möglicherweise eine Schnittstelle zur Psychosomatik.

    Was genau passiert da?
    Es ist die Anspannung, die unsere Rückenfaszie triggert. Große Anspannung, die andere vielleicht etwas allgemeiner als Stress bezeichnen würden, kann also für Rückenbeschwerden mitverantwortlich sein. Salopp gesprochen: Sitze ich stundenlang vor dem Laptop – und sitzen ist die ungesündeste aller Haltungen – und ärgere mich dazu noch, weil ich in diesen Homeoffice- und Videomeeting-Zeiten von meinem Vorgesetzten ein Problem nach dem anderen aufgezeigt bekomme, macht die Rückenfaszie buchstäblich zu. Und dann fangen Schmerzen und Bewegungsstörungen rasch an.

    Was mache ich, wenn sich aus dieser am Beispiel beschriebenen Konstellation oder anderen Anspannungssituationen, die viele von uns haben, tatsächlich Rückenbeschwerden entwickeln? Der Klassiker wäre, zum Arzt zu gehen, sich ein Rezept für Physiotherapie zu holen und dann ein paar Mal dorthin zu gehen…
    Mein „Rezept“ für Sie ist, erst einmal Ruhe zu bewahren und Physiotherapie für zu Hause zum Selbermachen. Also, selber, beispielsweise durch rückenspezifische Tests, darauf kommen, was in und mit meinem Körper los ist und dann aktiv und sehr gezielt gegensteuern. Erst wenn Sie damit nicht weiterkommen, sollte der Arzt entscheiden, was zu tun ist. Ein solcher Ansatz verbietet sich selbstverständlich, sind mögliche Kontraindikationen angezeigt. Generell geht es jedoch darum diese Form der Resilienz, der Eigenverantwortung und der Selbstbestimmung ins Auge zu fassen und zu leben.

    Mit Entlastungen und Dehnübungen beginnen!

    Unter dem Vorwort Ihres aktuellen Buches steht der sehr schöne Satz: „Ich widme dieses Buch allen Rücken, die sich mal mehr oder weniger energisch zu Wort melden, obwohl sie eigentlich nichts zu sagen haben.“ Meinen Sie das damit?
    Ja, denn je weiter ich mich vom Krankheitsgeschehen entferne, desto gesünder bin ich. Stichwort „Salutogenese“. Also das tun, was mich gesund hält. Diese Selbstermächtigung kann meiner Auffassung nach jeder von uns für sich in Gang setzen.

    Oftmals gibt es von Ärzten und Physiotherapeuten die auf den ersten Blick nachvollziehbare Empfehlung, Rückmuskeln aufzubauen und sich so zu stärken, wenn es Beschwerden gibt. Sie sehen das kritisch. Warum?
    Auch in der Fachliteratur gibt es noch immer verschiedene Bewegungsmythen, die es zu erkennen und zu ändern gilt. Beispielsweise so etwas wie: „Ein starker Rücken kennt keine Schmerzen“ oder „Was wehtut, tut auch gut!“ Das ist überholt und out. Haben Sie bereits Beschwerden und wollen in diesem Zustand beispielsweise Fitnesstraining machen, wehrt sich Ihr Körper dagegen.

    Was ist aus Ihrer Erfahrung das Richtige?
    „Wissen und Handeln“ ist für mich das Leitmotiv, um aktiv etwas für den Rücken zu tun. Dazu gehört ein bisschen Theorie und dann die Umsetzung in Form konkreter, individuell abgestimmter Haltungen und Übungen. Sich bei akuten Beschwerden erst einmal vom Schmerz zu befreien, ist das Wichtigste. Fangen Sie mit Beschwerden an, Krafttraining zu machen, belasten Sie Ihren Rücken unnötig. Das müssen Sie wissen! Besser und sinnvoller ist es, mit Entlastungen und Dehnübungen zu beginnen und erst dann zu kräftigen.

    Wartesituationen fürs Trainieren nutzen!

    Sie sprechen von individuell abgestimmten Übungen. Könnten Sie zum besseren Verständnis ein Beispiel geben?
    Wer den ganzen Tag im Büro hockt, muss logischerweise ein anderes Bewegungsund Übungsprogramm machen, als ein Dachdecker, der acht Stunden schwere Lasten getragen hat. Der Bürohocker bekommt tendenziell einen Inaktivitätsschmerz, weil seine Rückenfaszie chronisch verspannt ist. Im Sinne der Prophylaxe ruft das erst einmal nach Radfahren und viel Bewegung, während sich der Dachdecker, mit seinem Überlastungschmerz, am besten einfach hinlegt und damit genau das Richtige tut, um seinen Rücken zu entlasten. Es ist also wichtig zu schauen, welche Art von Belastung und Anstrengung ich den lieben langen Tag habe. Weiß ich das, kann ich im positiven Sinne etwas verändern.

    Jetzt kann ich auch beim Liegen, was nach Ihrer Aussage für den schmerzhaften Rücken die gesündeste aller drei bereits benannten Postionen ist, ziemlich viel falsch machen…
    Liegen Sie stundenlang auf dem Bauch und lesen, gefällt das dem Rücken nicht. Zehn bis 15 Minuten Entlastungslage machen die Bandscheiben wieder fit. Legen Sie sich auf den Rücken und stellen Sie einen Hocker unter den Unterschenkel, so dass Hüfte und Knie um 90 Grad gebeugt sind. Das entlastet Ihre Wirbelsäule.

    Da höre ich raus: „Integrieren Sie die Bewegung in Ihren Alltag!“ Die meisten von uns Vielbeschäftigten fragen sich: Wann soll ich das denn machen? Und zehn bis 15 Minuten hinlegen im Büro oder in der Werkstatt geht gar nicht…
    Da sage ich Ihnen: Ganz einfach, auch im Sitzen oder Stehen gibt es Entlastungspostionen, die Sie üben können. Während morgens der Kaffee durch die Maschine läuft, können Sie Ihren Oberschenkel dehnen oder eine kleine Mobilisierung für die Hals-Wirbelsäule machen, indem Sie der Wand zunicken, als sei sie die Königin von England. Oder Sie nutzen Wartesituationen aus, die es über den Tag immer mal wieder gibt, um etwas für sich selbst zu tun. Das geht überall.

    Sich sein Wissen erarbeiten!

    Es gibt also keine Ausreden?
    Wenn Sie für Ihre Rückengesundheit etwas tun möchten, was Sie wirklich dauerhaft gesund hält, dann nicht. Integrieren Sie Haltungen und Übungen, die medizinisch-therapeutisch wirksam sind in Ihren Alltag. Das ist die Zauberformel.

    Woher weiß ich, was medizinisch-therapeutisch wirksam ist?
    Als interessierter Laie können Sie sich dieses Wissen leicht erarbeiten. In meinen Büchern beispielsweise beschreibe ich medizinisch-therapeutisch begründete Übungen in sehr verständlich und sehr detaillierter Weise. Oder Sie schauen sich eines meiner Videos an. Darüber verstehen Sie, was die Übungen in Ihrem Körper bewirken. Sie können diese dann für sich praktizieren und nach und nach das in Ihren Alltag integrieren, was Ihnen gut tut und was für Sie richtig ist.

    Da sind wir beim individuellen Übungsprogramm. Wie finde ich heraus, welche Haltungen und Übungen für mich gut sind?
    In meiner Praxis arbeite ich therapeutisch am Patienten und mache immer wieder Tests, um zu sehen, wo wir stehen. Auf dieser Grundlage modifiziere ich dann die Übungen, sobald sich Trainingsfortschritte einstellen. Mit einem bisschen theoretischem „Rückenwind“ und beispielsweise den Tests, die ich in meinen Büchern detailliert beschreibe, können Sie das als interessierter Laie auch selbst angehen. Da sind wir wieder bei der Selbstermächtigung, die für ein gesundes Leben so wichtig ist.

    Interview: Klaus Schaake

    24.10.2022

    Im Interview mit Klaus Schaake

    Gabriele Kiesling
    Physiotherapeutin mit eigener Praxis und Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Qualität in der Physiotherapie.
    Sie veröffentlicht regelmäßig in Patientenzeitschriften und Fachmedien und hält Fortbildungen für Ärzte und Physiotherapeuten. Seit vielen Jahren befasst sie sich mit der Faszientherapie und ist Mitglied der Fascia Research Group der Universität München. Sie ist Autorin der Buchreihe „Physiotherapie für zu Hause“, die bereits mehrere Bände umfasst.


    Auch im StadtZeit Kassel Magazin, Ausgabe 112, Okt/Nov 2022
    >> hier zu lesen

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