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    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    Gemeinsam den Wandel gestalten

    Der im Nordosten Kassels gelegene Stadtteil Jungfernkopf will als Solarstadtteil Vorreiter sein.

    Die Zukunft gehört den Erneuerbaren. Auch die Stadt Kassel will bis 2030 klimaneutral werden. Der im Nordosten Kassels gelegene Stadtteil Jungfernkopf spielt hierbei eine besondere Rolle und will als Solarstadtteil Vorreiter sein.

    Kassel Jungfernkopf: Auch in den Wintermonaten des Jahres ist zu spüren, dass die Südhanglage des Jungfernkopfes, der auch als Balkon Kassels bezeichnet wird, sich besonders gut eignet, um möglichst viel Sonnenenergie abzubekommen. Schon jetzt sieht man bei einem Spaziergang durch das Viertel viele Solarzellen auf den Dächern. Die im Jahr 2004 umgebaute Kindertagesstätte Jungfernkopf ist bereits mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, die das Quartier als Bürgersolarkraftwerk nutzt. Auch das Seniorenzentrum produziert eigene Solarenergie mit einer Anlage auf dem Dach. Ein installiertes Backup-System stellt zudem bei Stromausfällen die Versorgung aus eigens produziertem Strom sicher.

    Christian Unverzagt, seit 2013 Ortsvorsteher des Stadtteils, ist engagiert und hat einen Plan für die energetische Zukunft des Jungfernkopfs. Er möchte den Stadtteil zum „Solarstadtteil“ machen und Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen, ihre Häuser entsprechend zu sanieren und umzurüsten. Das schafft er natürlich nicht allein, sondern in Zusammenarbeit mit etwa 30 anderen motivierten Bürgerinnen und Bürgern seines Viertels, die gemeinsam einen Wandel bewirken wollen.
    „Der größte Anteil der Häuser besteht als Wohneigentum, zumeist in Form eines Ein- oder Mehrfamilienhauses. Die Bausubstanz setzt sich zum größten Teil aus Häusern aus den 1960er-Jahren zusammen, bis auf die Neubaugebiete im Kiefernweg mit Reihenhäusern. Warum also nicht gleich energetisch sanieren, dabei finanziell unterstützt werden, etwas für die Umwelt tun und vielleicht sogar noch Geld verdienen mit der Solaranlage auf dem Dach?“, fragt der Ortsvorsteher. Er spielt damit darauf an, dass es sich nicht nur für die Umwelt lohnt, Photovoltaikanlagen auf dem eigenen Dach zu installieren, sondern, dass es auch immer einen monetären Mehrwert für die Hausbesitzerinnen und -besitzer gibt. Zudem gewinnen sie teilweise an Unabhängigkeit vom Stromnetz.

    Von der Vision zum lokalen Wandel
    Die Idee für den Umbau zum „Solarstadtteil“ entstand bei Christian Unverzagt und seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern durch die, von ihnen als unzureichend empfundenen Maßnahmen im Rahmen der Energiewende in Deutschland.
    Diese sieht vor, bis 2038 aus der Kohlekraft auszusteigen. Bis zum Jahr 2050 soll der Strom aus 100 Prozent erneuerbarer Energie gewonnen werden. Für Unverzagt sind diese Ziele nicht ambitioniert genug, um den Klimawandel zu stoppen.
    Damit ist er nicht allein. Weltweit sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sowie zahlreiche Klimaaktivistinnen und -aktivisten davon überzeugt, dass es einen viel dringenderen Handlungsbedarf gibt. Es ist nicht länger kurz vor zwölf, sondern bereits zwölf. Globales Artensterben, Naturkatastrophen, der Anstieg des Meeresspiegels, Hitze- und Dürreepisoden gefährden die gesamte Menschheit und die Welt, wie wir sie kennen. Die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung im August 2019, in Kassel bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden, hat ihn und andere motivierte Personen im Stadtteil Jungfernkopf dazu bewegt, selbst aktiver zu werden und einen eigenen Teil zu den Zielen der Stadt beitragen zu wollen.
    „Wenn ich merke, dass von ganz oben nicht viel passiert, dann ist es an der Zeit, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Ich kann mich immer viel darüber beschweren, dass keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen werden. Aber dann muss ich auch selbst aktiv werden“, sagt Christian Unverzagt über seine persönliche Motivation für den Solarstadtteil.
    Nach dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung entstand deshalb bei ihm und seinen Mitstreitern die Idee, den Solarstadtteil ins Leben zu rufen. Das Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern ihre eigene Energiewende zu ermöglichen. Deshalb haben sie damit begonnen, einmal in der Woche die sogenannten Tuesdays for Future-Treffen zu organisieren.
    Einmal in der Woche trifft sich die Gruppe, um ihre Vision des Jungfernkopfes weiter voranzutreiben. Auch wollen sie einen KfW-Förderkredit beantragen, um ein integriertes Quartierskonzept für energetische Sanierungsmaßnahmen zu realisieren. Ein Büro zur Beratung und Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger soll dann dabei helfen, die individuelle Umsetzung zu erleichtern und die Menschen an die Hand zu nehmen. Bis der Antrag allerdings bewilligt ist und das Konzept vollständig steht, dauert es noch etwa zwei Jahre.

    Der Solarstadtteil als Gesamtkonzept
    Bis dahin ist noch viel zu tun. Bei den wöchentlichen Treffen entstehen viele weitere Pläne zur Umgestaltung des Viertels.
    „Die Ideen gehen von der Solaranlage über Akkuspeicherung, Wärmepumpen, Heizung, Dämmung, intelligente Verbrauchsteuerung. Dann gibt es Ideen über eine gemeinsame Finanzierung und Absicherung von gemeinschaftlichen Solaranlagen oder Wärmepumpen für Siedlungen. Wir wollen außerdem durch Baumpflanzungen und Begrünung in Zusammenarbeit mit dem Verein „Essbare Stadt“ sowie Blühstreifen und mit begrünten Dächern und den Solarmodulen die Hitze im Stadtteil begrenzen und durch weitere Bepflanzung die CO2-Aufnahme verbessern“, sagt Unverzagt. Auch den Verkehr im Stadtteil wollen die Aktivisten zugunsten des Rad- und des öffentlichen Nahverkehrs verändern.
    „Das Paradoxe im Stadtteil Jungfernkopf ist, dass viele Menschen zwar bestehende Probleme sehen und eine Veränderung bewirken möchten, aber dennoch nicht bereit sind auf das eigene Auto zu verzichten. Der öffentliche Nahverkehr ist ihnen häufig zu kostspielig und kompliziert“, ergänzt er. Eine lokale Verkehrswende soll deshalb her.

    Von der lokalen Vision zur städtischen Veränderung
    Die Wende im Lokalen hat auch eine Strahlkraft auf alle Bürgerinnen und Bürger Kassels. Von Anfang an dabei und hochmotiviert an einer ganzheitlichen Veränderung in der Stadt ist auch Eva Koch. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen in Kassel ist seit 2011 in der Stadtverordnetenversammlung und dort momentan als Sprecherin für den Bereich Verkehr und Mobilität aktiv. Als Stadtverordnete aus dem Jungfernkopf nimmt sie häufig an Sitzungen des Ortsbeirates teil und ist im Austausch mit den beiden grünen und allen anderen Vertreterinnen im Ortsbeirat. Beruflich arbeitet sie zudem als selbstständige Bauingenieurin und Gebäudeenergieberaterin im Bereich Energieeffizienz im Gebäudebestand. Sie unterstützt Eigentümerinnen und Eigentümer bei energetischen Sanierungen.
    Sie verbindet die lokalen Ideen des Jungfernkopfes auch mit den Visionen der Stadt. Sie ist davon überzeugt, dass der Stadtteil ein Umdenken in ganz Kassel bewirken kann.
    „Als Modellstadtteil kann im Jungfernkopf aufgezeigt werden, mit welchen Bausteinen die angestrebte Klimaneutralität möglich ist. Auf Stadtteilebene ist es erfahrungsgemäß einfacher, Menschen zu motivieren und für die Klimaziele zu begeistern. Wenn hier beispielsweise einzelne Hauseigentümerinnen ihr Gebäude energetisch sanieren und erneuerbare Energien nutzen, kann das in den Stadtteil ausstrahlen und zum Nachmachen animieren“, sagt Koch.
    Die notwendigen Schritte zur Erreichung der Klimaneutralität im Jahr 2030, werden derzeit in Themenwerkstätten des Klimaschutzrates erarbeitet, dessen Einrichtung die Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2019 bestimmt hat. Die Vorschläge des Rates werden im Anschluss direkt von der Verwaltung umgesetzt oder sie werden von der Stadtverordnetenversammlung politisch beschlossen. Erste Schritte sind schon entschieden.

    Bürgerinnen und Bürger mitnehmen
    „Ein Meilenstein wird der Ausstieg aus der Verbrennung von Braunkohle im Kraftwerk Kassel sein, der nach jetzigem Stand 2025 erfolgen soll. Die Stadt will eine Solarkampagne starten, um auf allen geeigneten Dächer Solarenergie zu nutzen. Im letzten Jahr wurden auf Druck des Radentscheides viele Maßnahmen zur Radverkehrsförderung beschlossen – auch die Mobilitätswende ist Bestandteil der kommunalen Energiewende“, erklärt Eva Koch.
    Für sie ist es ebenfalls wichtig, die Bürgerinnen und Bürger weiterhin mitzunehmen und ihnen Formate für eine Beteiligung in Form von Workshops oder ähnlichem zu ermöglichen.
    Auch in Zeiten von Corona treiben die Aktivistinnen und Aktivisten die Vision ihres Solarstadtteils voran. Hier wird ein Online-Forum der Gruppe dabei helfen, weiter in Kontakt zu bleiben und Ideen auszutauschen. Außerdem wird das Umwelt- und Gartenamt Kassel den Antrag bei der KfW in Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern weiter ausarbeiten und abgeben. Die Erarbeitung des Konzeptes startet dann im Sommer 2021.
    „Ich hoffe sehr, dass wir das ambitionierte Ziel der Klimaneutralität Kassels bis 2030 erreichen, damit unsere Kinder und Enkel in einer lebenswerten Stadt aufwachsen können“, wünscht sich Eva Koch für die Zukunft der Stadt. „Für mich persönlich ist die kommunale Verkehrswende ein Herzensanliegen – weniger Autos, mehr Platz für ÖPNV, Fuß- und Radverkehr. Kassel steht vor großen Veränderungen, bei denen wir viele Möglichkeiten haben, den Wandel selbst zu gestalten.“

    Text: Johanna Nöh
    Fotos: Kindertagesstätte Jungfernkopf (Foto: Monika Wiebusch), Photovoltaikanlage auf dem Dach des Seniorenzentrums (Foto: DRK Seniorenheim)

    Der Jungfernkopf im StadtteilZeit-Podcast
    Christian Unverzagt, Ortsvorsteher des Stadtteils Junfgernkopf spricht im StadtteilZeit-Podcast über sein Selbstverständnis als Ortsvorsteher und auch über die Ambitionen des Stadtteils Vorzeige-Solarstadtteil zu werden.

    Hier zu hören:
    www.mittendrin-kassel.de/podcast-stadtteilzeit/

    Quelle dieses Textes:
    StadtZeit Kassel Magazin, Nr. 102, Februar/März 2021
    >>hier lesen.

    Die Autorin
    Johanna Nöh
    … studiert Nachhaltiges Wirtschaften an der Universität Kassel. Sie interessiert sich für die kleinen und großen Veränderungen hin zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Stadt und schreibt gerne darüber.

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