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    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    Gelungener Brückenschlag: Gewinner des NHW Award stehen fest

    Zwei erste Plätze: Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt vergibt zum dritten Mal den mit 10.000 Euro dotierten Preis an Studierende der Universität Kassel.

    „Brückenschlag Bettenhausen – Stadtteile verknüpfen – Experiment_Stadt von Morgen wagen!“ Unter dieser Überschrift stand der diesjährige NHW Award für Studierende der Universität Kassel. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre von der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) gestiftet und gemeinsam mit dem Fachbereich Architektur – Stadtplanung – Landschaftsplanung (ASL) der Universität Kassel und dem Fachgebiet „Entwerfen und Nachhaltiges Bauen“ ausgelobt. Die Jurysitzung und die feierliche Preisverleihung fanden am Donnerstag im ASL Neubau am Universitätsplatz statt. Die eingereichten Arbeiten sind dort noch bis zum 7. November in einer Ausstellung zu sehen.

    Insgesamt haben sich 160 Studierende mit der Aufgabenstellung auseinandergesetzt. 18 Arbeiten wurden eingereicht, die meist mehrere Studierende im Team interdisziplinär bearbeitet haben. Eine schwierige Aufgabe für die Jury, die sich schließlich einstimmig für zwei erste Plätze entschied. Elina Klett und Tom Stehmann überzeugten mit ihrem Projekt Klimahof, Celina Ebbert und Paul Fleckenstein mit OSTKAS. Den dritten Platz belegten Alissa Kohlstädt, Johanna Sauerwein, Laura Hilverkus und Tom Niemeier mit ihrem Projekt mischroom. Anerkennungen gingen an Ilona Jarmolowitsch und Meryem Düzova (RE:CONNECT), Markus Grote und Moritz Friedrich Reh (WohnWerk Stadt), Antonia Lüdicke und Mira Irmer (Konnektiv) sowie Zoé Schütte und Maximilian Schirmer (Vernetzung).

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    Open image in lightbox: Glückliche Gewinner: Celina Ebbert und Paul Fleckenstein überzeugten die Jury mit ihrem Projekt OSTKAS. Foto: NHW / Andreas Fischer Open image in lightbox: Glückliche Gewinner: Celina Ebbert und Paul Fleckenstein überzeugten die Jury mit ihrem Projekt OSTKAS. Foto: NHW / Andreas Fischer
    Open image in lightbox: Komplexe Aufgabe gut gelöst: Elina Klett und Tom Stehmann belegten mit ihrem Projekt Klimahof einen der beiden ersten Plätze. Foto: NHW / Andreas Fischer Open image in lightbox: Komplexe Aufgabe gut gelöst: Elina Klett und Tom Stehmann belegten mit ihrem Projekt Klimahof einen der beiden ersten Plätze. Foto: NHW / Andreas Fischer

    Zwei erste Plätze: Celina Ebbert und Paul Fleckenstein mit ihrem Projekt OSTKAS sowie Elina Klett und Tom Stehmann mit ihrem Projekt Klimahof. Fotos: NHW/Andreas Fischer.

    Hohe Qualität, große inhaltliche Tiefe
    Die Jury um Markus Eichberger (NHW, Leiter Unternehmensbereich Stadtentwicklung), Ulrich Türk (NHW, Leiter Fachbereich Stadtentwicklung Hessen Nord), Tim Heide (Heide & von Beckerath Architekten, Berlin und Bauhaus-Universität Weimar), Rabea Seibert (BASE Landschaftsarchitekten PartGmbB, Berlin), Prof. Frank Lattke (Lattke Architekten, Augsburg), Annette Spielmeyer (Stadtplanungsamt Kassel) und den Vorsitzenden Prof. Dr. Cyrus Zahiri (bbzl landschaften städtebau architektur, Berlin und HS Bremen) traf ihre Entscheidung nach einer mehrstündigen Sitzung. „Alle Arbeiten waren von außerordentlich hoher Qualität und waren von großer inhaltlicher Tiefe“, so die einhellige Meinung. „Die Siegerteams sind besonders experimentierfreudig und visionär an die Aufgabe herangegangen, haben das Thema Brückenschlag noch ein Stück besser gelöst und für diesen schwierigen Ort sehr gute neue Ideen entwickelt.“

    Komplexe Aufgabe hervorragend umgesetzt
    „Die Studierenden sammeln durch den NHW Award Praxiserfahrung, wir erhalten frische Impulse für unsere tägliche Arbeit“, so Markus Eichberger. „Städte und urbane Gebiete transformieren sich, nachhaltige Stadtquartiere werden künftig Räume des Wohnens und des Arbeitens verbinden. Kommunen versuchen, hierfür die Potentiale zu heben, damit die Akzeptanz des Lebensumfelds zu erhöhen und das soziale Miteinanders zu fördern. Ziel ist eine Stadt der kurzen Wege, die Leben und Arbeiten in einen räumlichen Zusammenhang stellt, in Verbindung mit einem zeitgemäßen Mobilitätskonzept. Genau darum ging es beim NHW Award: Die Studierenden sollten Modelle für eine sozialverträgliche Durchmischung von Arbeiten und Wohnen auf verschiedenen Ebenen entwickeln. Diese komplexe Aufgabe haben sie hervorragend gelöst.“

    „Mit dem NHW Award können sich Studierende der Architektur, der Landschaftsarchitektur und -planung sowie der Stadt- und Regionalplanung im Team – und über alle drei Institute hinweg – zusammentun und gleichberechtigt Lösungen zu einem hochaktuellen Thema erarbeiten“, ergänzt Prof. Frank Kasprusch. „Vor uns liegen große Herausforderungen und transformative Schritte für einen zukunftsfähigen Stadtumbau. Wir brauchen zukunftsweisende Modelle des verdichteten und eng vernetzten gemeinwohlorientierten Zusammenlebens. Mit dem NHW Award haben wir Lösungen gesucht, um die hochverdichteten Stadtquartiere von morgen neu zu denken und daraus tragfähige und beispielhafte Konzepte zu entwickeln. Wir haben viele spannende Ideen und Impulse erhalten.“

    Gesucht: Eine Brücke von Bettenhausen/Unterneustadt zum Zentrum
    Aufgabe beim NHW Award 2024 war es, eine Brücke zwischen den Stadtteilen Unterneustadt und Bettenhausen zum Kasseler Zentrum zu schlagen. Das ca. 21 ha große Wettbewerbsgebiet liegt zentrumsnah im Südosten der Stadt, zwischen der beidseitigen Bebauung der Leipziger Straße samt Platz der Deutschen Einheit im Südwesten, der Dresdener Straße im Norden und dem Wahlebach im Osten. Aktuell bricht der städtische Zusammenhang der Unterneustadt nordwestlich des Platzes der Deutschen Einheit abrupt ab, zudem unterbricht die Leipziger Straße den Zusammenhang der westlichen und östlichen Unterneustadt. Die Flutmulde der Fulda, die überdimensionierten Straßenquerschnitte der Leipziger- und Dresdener Straße und das Gebiet um den Platz der Deutschen Einheit wirken sich negativ auf die regionale Stadtteilentwicklung aus und verhindern eine Anbindung des Wettbewerbsgebiets an die Innenstadt. Ein zweites Problemfeld sind die großflächigen Gewerbenutzungen im Übergang der Stadtteile. Hinzu kommen Versiegelungen durch meist ein- oder zweigeschossige Gewerbebauten sowie viele Parkflächen und Straßenführungen. Identitätsstiftende Bezugspunkte sind das Hallenbad Ost, einige grüne Inseln aus Beuys-Bäumen sowie der Wahlebach. Der Wohnturm am Platz der Deutschen Einheit, der Waschbetonbau südöstlich des Kreisels und die Gewerbehallen am Wahlebach und nördlich des Hallenbades Ost sind weitere wichtige und charakteristische Anbindungspunkte. Auch die die ehemalige Hafenbahn als geschütztes Biotop sowie das Vereinshaus und der Fußballplatz des Vereins BC Sport konnten ebenso in die Planungen einbezogen werden wie ein zentraler Omnibusbahnhof, der im Vorfeld bei Transformationsüberlegungen für das Planungsgebiet ins Spiel gebracht wurde.

    NHW Award Kassel Preisverleihung: Der NHW Award fördert experimentelle und zukunftsweisende Konzepte und Ideen von Studierenden der Architektur, der Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung sowie der Stadt- und Regionalplanung an der Universität Kassel. Foto: NHW/Andreas Fischer

    05.11.2024


    Pressemeldung:

    Nassauische Heimstätte | Wohnstadt

    Podcast zum NHW Award
    mit Ulrich Türk, Projektleiter Stadtentwicklung für Nordhessen bei der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt

    >>hier hören

    Hintergrund: NHW Award
    Die Unterstützung junger Menschen in ihrer Ausbildung ist eine Säule des gesellschaftlichen Engagements der NHW. Der NHW Award fördert experimentelle und zukunftsweisende Konzepte und Ideen von Studierenden der Architektur, der Landschaftsarchitektur und -planung sowie der Stadt- und Regionalplanung an der Universität Kassel. Er wird alle zwei Jahre ausgelobt, widmet sich aktuellen Fragen des Wohnungsbaus in Hessen mit einem Schwerpunkt auf Kassel und seiner Region und soll die fachliche und politische Auseinandersetzung der Studierenden mit neuen Aufgabenstellungen im Geiste des sozial orientierten Wohnungs-, Siedlungs- und Städtebaus fördern. Im Fokus steht dabei eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung für breite Schichten der Bevölkerung unter besonderer Berücksichtigung von Wohnungssuchenden, die aufgrund ihrer persönlichen Verhältnisse oder Umstände Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche haben. Ausgezeichnet werden experimentelle, visionäre Wohnungsbau- und Hybridkonzepte sowie die damit verbundenen Freiräume.

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