Mittendrin in Kassel
  • Aktuelles
  • Podcast SprechZeit
  • Podcast StadtteilZeit
  • Architektur und Stadt
  • Gesund Leben
  • Essen und Genießen
  • Wohnen und Leben
  • Kunst und Kultur
  • Kinder und Jugend
  • Kirche und Soziales
  • Handel und Gewerbe
  • Energie + Umwelt
  • Stadt(teil)politik und Gesellschaft
  • Stadt(teil)geschichte
  • Lieblingsläden
  • Menü Menü

    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    lumbung one

    Wie man die zeitgenössische Kunst zum Verschwinden bringt. Die fifteen in der Post-documenta-Phase.

    Es war einmal die Möglichkeit, eine documenta unter dem Aspekt ihres künstlerischen Gehalts zu diskutieren. Die Ausstellungskritik entzündete sich an visuellen Phänomenen, an Konzeptfragen oder Inszenierungsmethoden. Von derartigen Extravaganzen kann in der gegenwärtigen Post-documenta-Phase keine Rede mehr sein. Anstatt ihr globales Heilsversprechen publikumswirksam einlösen zu können, sieht sich das Unternehmen heillos verstickt in eine parteipolitische Konfliktstruktur, die den Blick auf die ästhetischen Dimensionen verstellt. Verschüttet vom Skandal (und vom Skandal des Umgangs mit dem Skandal) sowie dem immer schrillere Töne und bedrohlichere Formen annehmenden Mediengelärm, macht die fifteen ein Vordringen zu den künstlerischen Absichten nicht leicht. Doch sind auch die kaum geeignet, das Stimmungsniveau zu heben – zeigt sich doch, dass das gemeinschaftliche Kuratieren keineswegs die Garantie für eine bessere Ausstellung ist.

    Geschichtsvergessenheit
    Als das Bekenntnis zur Leistungsfähigkeit der Individualisten durch die Phobie vor dem Einzelgängerischen ersetzt und das kollektive Prinzip mit seiner Demontage der Kuratoren-Egos als Rettung aus der institutionellen Krise angesehen wurde, hätte die Findungskommission durch einen Blick in die documenta-Geschichte gewarnt sein können. 1968 hatte nämlich die Idee des Kollektiven die 4. Version an den Rand des Scheiterns gebracht. Ein vielköpfiger Rat, der demokratische Verfahrensweisen auf den Ausstellungsbetrieb übertragen wollte, bewies die Untauglichkeit des Versuchs, durch Verantwortungsaufteilung erweiterte Glaubwürdigkeit zu gewinnen – und gebar das Erfolgsmodell der alleinverantwortlichen künstlerischen Leitung. Ein halbes Jahrhundert danach ist die Erfahrung der Schwergängigkeit konsensualen Handelns vergessen. Angesichts einer erneuten institutionellen Krise ist es abermals die Ideologie des Kooperativen und des Verantwortungssplittings, auf die sich die Heilserwartung richtet – und die das Unternehmen geradewegs in eine noch verschärftere Krisenlage manövriert.

    Kunstvergessenheit
    Eine ähnliche Vergesslichkeit wird nun auch vom Publikum erwartet. Das hat sich nämlich mit dem Gedanken vertraut zu machen, so ziemlich alles vergessen zu müssen, was es bislang unter Kunst zu verstehen gewohnt war und von einer Ausstellung, insbesondere einer documenta, erwarten durfte. Und denjenigen, die sich nicht scheuen, die altbildungsbürgerliche K-Frage zu stellen, antwortet das Leitungskollektiv mit dem Hinweis auf ein Kunstverständnis, „bei dem die Trennung von Kunst und Leben aufgehoben ist“. Unter dieser wenig originellen Parole hat sich die documenta fifteen einen Freibrief für ihren Kunstrückzieher ausgestellt. Der Vorwurf weitgehender Kunstlosigkeit läuft nämlich ins Leere, wo eben diese Kunstlosigkeit zum Programm erhoben ist. Außerdem liegt hier das documenta-Missverständnis: Mit ihrer Propagierung der Identität von Kunst und Leben betreibt das Unternehmen seine Selbstabschaffung. Ist es doch gerade die Differenz, die Nichtübereinstimmung von Leben und Kunst, die letztere erst konstituiert und zum Erkenntnismittel über ersteres qualifiziert. Wenn alles Kunst ist, ist nichts Kunst, und eine Ausstellung erübrigt sich. Und noch in anderer Hinsicht ist das aktuelle Angebot niederschwellig angelegt: Keine Vorkenntnisse sind gefragt, keine Einübungen in neue Kunstbegriffe oder technische Medien; keine philosophischen Konstrukte zeitgeistiger Cheftheoretiker sind vorab zu bewältigen: „Es gibt keinen großen Gedanken, den man verstehen müsste“, bekennt ruangrupa-Mitglied Farid Rakun: „Es gibt nur verschiedene Erfahrungen, die alle gleich viel wert sind.“

    Bild: Dr. Harald Kimpel

    Ausstellung mit besonderen Eigenschaften
    Im Laufe ihrer Geschichte war die Ausstellungsreihe schon mancherlei – niemals aber war sie entspannt! Eher das Gegenteil: in Entstehung und Rezeption von höchster Spannung, keine Freizeitveranstaltung, sondern ihrem Publikum Anstrengungen abfordernd. Nun aber wird im Zeichen des Nongkrong das entspannte Miteinander zum Konzept, zum Inhalt und Selbstzweck: Nichtstun als Exponat. Die documenta war in ihrer Geschichte so mancherlei – nie aber humorig! Eher das Gegenteil: Mit theoretischer Ernsthaftigkeit, wissenschaftlicher Strenge und philosophischem Handwerkszeug hat sie stets versucht, den künstlerischen Zeitgeist in den Griff zu bekommen und auf den Begriff zu bringen. Jetzt aber ist Humor zu einem Grundpfeiler der Scheunenarchitektur geworden. Sehr deutlich ist dieser allerdings noch nicht in Erscheinung getreten: eher eine ideologische Verbissenheit, mit der das Lumbung-Konzept durchgesetzt werden soll.

    Widerstand gegen die Staatsgewalten
    Im Rahmen ihrer sozialpolitisch-appellativen Ambitionen reaktiviert die fiftteen allerorten die klassische Ästhetik des Widerstands. Der dauergereckte Zeigerfinger genügt nicht: Gestreckte Arm, geballte Fäuste, auch rote Sterne sind wieder angesagt. Das Pathos des Widerspenstigen droht mit der traditionellen Ikonografie der Rebellion und Agitation von Wandbildern, Transparenten und Plakaten. Doch wogegen sich die allgegenwärtigen Aufmüpfigkeitsgebärden richten, bleibt zumeist unerfindlich. Da die jeweiligen gesellschaftspolitischen Hintergründe mit ihren Machtstrukturen nur unvollständig mitvermittelt werden können und die zweifellos gerechten Anliegen weitgehend undurchschaubar sind, bleibt das Appellative in schierem Exotismus stecken. Die Grammatik des Protests artikuliert sich in Gestalt einer globalen Folklore, mit der sich die documenta fifteen wie ein ethnografisches Museum inszeniert. Wenn unbedingt von Kunst die Rede sein soll, dann von Volkskunst in allen regionalen Schattierungen.

    Auf dem Holzweg
    Der agrarisch-botanische Sektor des Unternehmens, der sich insbesondere auch in der Nutzung der Außenräume zwischen Komposthaufen und Gemüsegarten zeigt, ist bestimmt von den Praktiken alternativer Ökologie. In einer Feier vorindustrieller Produktionsweisen thematisiert er den Umgang mit Naturmythen ebenso wie mit Umweltproblemen, Ausbeutungsverhältnissen, Kolonialismusfolgen und was sonst noch in den südlichen Krisenregionen das Leben ungemütlich macht. Die materiellen Strukturen, die sie für diese hortikulturelle Ästhetik ausbildet, machen die documenta zum Tummelplatz alternativer Angebote der speziellen oder allgemeinen Weltverbesserung. Indem sie nicht mehr Formen der Kunst, sondern diffuse Solidaritätsideale dokumentiert, gewinnt sie den Charakter einer internationalen Leistungsschau des guten Willens: einer Mischung aus Abenteuerspielplatz und folkloristischer Bastelstunde, Gartenbauausstellung und Handwerkermarkt. Alles kann gut werden, wenn nur die Prinzipien der Lumbung-Praxis überall beherzigt werden.

    Globalisierte Provinzialisierung
    Charakteristisch für die Weltkunstausstellung in der Post-documenta-Phase ist ihre Provinzialisierung, genauer: die Provinzialisierung im Globalen. Denn nachdem Kassel nicht ohne Mühe das Provinz-Image weitgehend – nicht zuletzt mit Hilfe der documenta – abgelegt hat, setzt eine mutwillige Re-Provinzialisierung ein. Die documenta vollführt einen Salto rückwärts ins Lokale im weltweiten Maßstab. Kollektive aus aller Herren Länder und Zeitzonen beliefern den Marktplatz mit ihren regionalen Produkten aus ästhetischer Schrebergärtnerei.
    Unübersehbar ist dabei eine alles durchdringende Entprofessionalisierung. Sechs Jahrzehnte nach Werner Haftmanns Weltsprache-Ideologie der Abstraktion entwirft die fifteen den Traum einer neuen Weltsprache im Zeichen des globalen Dilettantismus. Die visuelle Grundstimmung ist durchzogen von umfassender Ungelenkheit der technischen Ausführungen. Die Vermeidung von Professionalität prägt das Erscheinungsbild nahezu sämtlicher Positionen. Die Befürchtung, ein ins Soziale erweiterter Kunstbegriff werde ästhetisches Handeln durch politisches ersetzen, erweist sich angesichts des naiven politischen Selbstverständnisses der Akteure als unbegründet. Anstatt dass die „dringend erforderliche Auflösung von Eigentümerschaft und Autorschaft“ als intendierte Gefährdung des herrschenden Kunstverständnisses begriffen wird, kommt Kirchentagsstimmung auf, wenn die Publikumsgemeinde der Gleichgesinnten bemüht ist, die ausgestellten Betroffenheitsgesten mit ihren eigenen Betroffenheitsgefühlen in Einklang zu bringen.

    Vergangenheitsbewältigungen
    Beim Versuch, den bislang in Kassel manifestierten Ästhetik-Begriff der „Western Art“ (Richard Bell) außer Kraft zu setzen, distanziert sich die aktuelle documenta von ihrer Geschichte. Jene Spuren, die frühere Ausstellungen im Stadtgebiet hinterlassen haben, will sie dort, wo sie auf sie trifft, am liebsten verschwinden lassen. In böswilliger Missachtung der überkommenen Restposten aus glorreicher documenta-Vergangenheit schreckt man nicht davor zurück, diese Störfaktoren auf despektierliche Weise visuell zu belästigen. So ist zum Beispiel Jimmie Durhams bescheidener „Arkansas Black Apple“-Tree im Hintergrund einer ausgreifenden Informationsmaschinerie – bezeichnenderweise zum Thema Entwaldung – zu unbeachtetem Dasein verurteilt, während seine bodengleiche Beschilderung der wuchernden Vermulchung des Geländes zum Opfer fällt. Durham konnte seinen dritten Auftritt in Kassel nicht mehr erleben – ebenso wenig, dass er nun mit seiner früheren Präsenz zynisch in Bedeutungslosigkeit abgeschoben wird. Ähnliches widerfährt Walter De Marias „Vertikalem Erdkilometer“, der – ohnehin mit einem Wahrnehmungsdefizit belastet – vom Agitationszelt der australischen „Tent Embassy“ knapp verfehlt, zu zusätzlicher Unsichtbarkeit marginalisiert wird. Richard Bell erzählt mit Pathos und Betroffenheit von Landraub, „Siedlerkolonialismus“ und Okkupation – und tut genau dies: Die einheimische Kunst wird okkupiert, vernachlässigt und ihrer Wirkung beraubt.
    Ebenso respektlos rückt der „Bund Deutscher Architektinnen und Architekten“ Claes Oldenburgs Spitzhacke auf den Leib. Das Großwerkzeug mit seiner gerühmten stadttopografischen Orientierung sieht sich umzingelt von der hölzern-sandigen Konstruktion eines „Luftbades“, die das ortsspezifische Kunstwerk zur gefälligen Kulisse für „kollektive Erlebnisse“ und „partizipatorische Erfahrungen“ verharmlost. Symptomatisch auch die Ausblendung des „Rahmenbaus“ von Haus-Rucker-Co, der, wenn er der inszenierten Ödnis am Friedrichsplatz unverrückbar Paroli bietet, wenigstens nachts neutralisiert sein soll. Die soeben erneuerte Beleuchtungsanlage wurde durch massive Metallabdeckungen unwirksam gemacht, um dem überflüssigen Großkunstwerk keinen Schimmer zu gönnen.

    Selbstverkompostierung
    So ist diese documenta nur zu akzeptieren, wenn man akzeptiert, dass sie keine ist. Das Ereignis ist ein Ärgernis, wenn man es als documenta begreift; es kann eine spannende Erfahrung sein, wenn man davon absieht. Mit ihrem Naturalienkult, ihrer biologischen Attitüde des Ernte-Einfahrens, -bewahrens und -verteilens, des Pflanzens, Säens und Wachsens, wächst sich das Unternehmen zu einer internationalen Landwirtschaftsschau aus. Damit hat sich ein Kreis geschlossen: Die documenta begann 1955 im Rahmen einer Gartenschau – und sie endet 2022 als eine solche. Was dem Solisten Szymczyk nicht gelang, scheint den vereinten Kräften von ruangrupa möglich: die Demontage der documenta als Kunstausstellung. Denn wie Szymczyk die Institution in kollektive Kleingemeinschaften auflösen wollte, möchte ruangrupa die „documenta fifteen“ in „lumbung one“ überführen und eine neue Traditionslinie etablieren. Und wenn, wie angedroht, in Zukunft die Politik das kuratorische Geschäft übernimmt, hat die documenta endgültig Glaubwürdigkeit und Autorität verloren. Niemand wird an die Fulda reisen wollen, um zu besichtigen, wie hier Staatskunst vorgeführt wird. Was der documenta eine Zukunft öffnen soll, wird sie ihr verbauen: Der Zugriff der politischen Sphäre ist das Problem, als dessen Lösung er sich ausgibt.

    30.08.2022

    Text:
    Dr. Harald Kimpel

    Auch im StadtZeit Kassel Magazin, Ausgabe 111, Aug/Sept 2022
    >> hier zu lesen

    Ähnliche Themen

    Design: Can Wagener, Chiny Udeani, Henning Roye

    NEUN BILDER ZUM RECHT AUF KÄLTE

    Januar 10, 2023
    Die Teilung der Erde – Bildnerische Thesen zum Klimawandel in der Arktis.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2023/01/Recht_auf_Klaete-Instagram-scaled.jpeg 2560 2560 Jiaqi Hou https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Jiaqi Hou2023-01-10 16:52:492023-01-10 16:52:49NEUN BILDER ZUM RECHT AUF KÄLTE
    Datengrundlage: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation | Datenbereitstellung: Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie / © Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

    Vollzugsdefizit IV HBO

    Januar 10, 2023
    B-Plan V/32 E Holländischer Platz 1. Änderung Rechtswirksam 8.3.2015
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2023/01/Natureg_LSG_web.png 439 900 Jann Hellmuth https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Jann Hellmuth2023-01-10 15:29:092023-01-10 15:29:09Vollzugsdefizit IV HBO

    Zeit für gute Lebensmittel

    Januar 4, 2023
    Richtiges Einkaufen ist ein Schlüssel für die Lösung von Klimaveränderungen und Energieknappheit sowie für die regionale Wertschöpfung.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2023/01/AdobeStock_115939172-Kopie-scaled.jpeg 1707 2560 Iryna Sauerwald https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Iryna Sauerwald2023-01-04 12:10:152023-01-11 20:54:38Zeit für gute Lebensmittel
    Luftbild ArtilleriestrStadt Kassel - Vermessung und Geoinformation

    Vollzugsdefizit III BauNVO

    Dezember 27, 2022
    B-Plan V/32 E Holländischer Platz 1. Änderung Rechtswirksam 8.3.2015
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2022/12/Artilleriestr_Stadt_web.png 900 875 Jann Hellmuth https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Jann Hellmuth2022-12-27 11:03:222023-01-22 09:12:57Vollzugsdefizit III BauNVO

    Aktion „Energiegeld spenden“

    Dezember 9, 2022
    Mit Ihrer Spende können Sie direkt und unbürokratisch helfen!
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2022/12/2022-11-03-Foto-fuer-das-Anschreiben-3.jpg 1263 1659 Iryna Sauerwald https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Iryna Sauerwald2022-12-09 08:33:292022-12-09 08:55:10Aktion „Energiegeld spenden“

    Stoppt fossile Finanzierung! – EU-Regelung: “OneforOne”

    Dezember 6, 2022
    Banneraktion der Fridays For Future am vergangenen Wochenende vor dem Kongress Palais Kassel.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2022/12/stop-fossilefinance-querformat.jpg 1500 2000 Iryna Sauerwald https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Iryna Sauerwald2022-12-06 16:21:302022-12-06 16:22:26Stoppt fossile Finanzierung! – EU-Regelung: “OneforOne”

    Dezember/Januar-Ausgabe des StadtZeit Kassel Magazins ist da!

    Dezember 2, 2022
    Frisch gedruckt: Neues Heft für Wintertage. Auch online zu lesen.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2022/12/stadtzeit113_-titel-Kopie.jpeg 1280 911 Iryna Sauerwald https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Iryna Sauerwald2022-12-02 08:28:072022-12-02 08:30:45Dezember/Januar-Ausgabe des StadtZeit Kassel Magazins ist da!
    Foto aus dem Film Kunst ist alles

    Kunst ist alles

    Dezember 1, 2022
    Was ist die documenta? Was ist Kunst? Diesen Fragen sind junge Erwachsene mit Einschränkungen nachgegangen.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2022/12/kunst_ist_alles_2022.jpg 612 756 Armin Ruda https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Armin Ruda2022-12-01 16:20:312022-12-01 16:20:31Kunst ist alles

    Solidarität in Zeiten der Krise – Ziegenspenden gegen den Hunger in Afrika

    November 29, 2022
    Mit Ihrer Spende für Milchziegen, helfen Sie dabei, bedürftigen Familien in Kenia für sich selbst zu sorgen.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2022/11/Familie-mit-Ziegen.jpg 1182 1773 Iryna Sauerwald https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Iryna Sauerwald2022-11-29 12:09:072022-11-29 12:09:25Solidarität in Zeiten der Krise – Ziegenspenden gegen den Hunger in Afrika
    ZurückWeiter

    Kontakt

    Klaus Schaake
    c/o Bürogemeinschaft 48zwei
    Friedrich-Ebert-Straße 48
    34117 Kassel
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

    Kommerzielle Nutzungen

    Die Verwertung von Texten und Bildern in anderen Publikationen oder Internet-Auftritten darf nur nach schriftlicher Zustimmung durch das Redaktionsteam erfolgen. Kommerzielle Nutzungen von Text- und Bildmaterial sind schriftlich mit dem presserechtlich Verantwortlichen abzustimmen und angemessen zu vergüten.

    Urheberrecht

    Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht zwingend die Meinung des presserechtlich Verantwortlichen wieder. Alle Autor/innen zeichnen für ihre Beiträge selbst verantwortlich. Alle nicht näher bezeichneten Fotos oder Grafiken wurden der Redaktion von Akteuren aus dem Quartier oder anderen Anbietern zur Nutzung überlassen. Die Sender von Grafiken oder Fotos erklären sich mit der Veröffentlichung einverstanden und erklären, im Besitz der Nutzungs- bzw. Abbildungsrechte zu sein. Sollten aufgrund der Zusendung von Grafiken oder Fotos die Rechte Dritter berührt sein, haftet der Übersender für etwaige, aus Urheberrechtsverletzungen resultierende Schäden.

    Impressum und Datenschutz

    © Copyright - mittendrin LOGIN Download PDF Anleitung (10,6 MB) - Impressum und Datenschutz - webdesign@evabogner.de
    Nach oben scrollen