In der Nachbarschaft einkaufen und so die Wirtschaft im Stadtteil am Laufen halten: Eine Bonuspunkte-Karte für den Kasseler Westen könnte es noch attraktiver machen, bei lokalen Händler:innen einzukaufen und das Geschäftsleben im Quartier wieder anzukurbeln. Nach einem langen Jahr, in dem der stationäre Einzelhandel durch die Corona-Beschränkungen stark gelitten hat.
„Wir können uns gut vorstellen, das Projekt ‚Bonuskarte’ mit Studierenden des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel zu initiieren. Wir benötigen dringend innovative Konzepte, bei der die Nachfrage coronakonform gesteigert wird“, so Steffen Hunold, der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Vorderer Westen. „Denn durch ihren wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund können die Studierenden Ideen einbringen, wie sich ein solches lokales Bonussystem am besten aufbauen lässt“, ergänzt Niklas Simon, Schatzmeister des Ortsvereins.
Verprobt haben die Sozialdemokrat:innen ihre Idee auch schon: Während ihrer regelmäßigen Rundgänge im Stadtteil, im Rahmen derer der SPD-Ortsverein mit den Gewerbetreibenden im Westen spricht, stellte der SPD-Ortsverein den Inhaber:innen auch gleich die Idee einer Bonuskarte vor. „Es gab viel positives Feedback zu unserer Idee“, freut sich Hunold. Geben könnte es die Karte als App für das Smartphone oder als richtige Karte zum In-die-Hand-Nehmen.
v.ln.r Maurice Riesche, Steffen Hunold und Niklas Simon.
Steffen Hunold kandidiert neu für die Stadtverordnetenversammlung auf Liste 3, Platz 38 und für den Ortsbeirat auf Platz 3.
Maurice Riesche kandidiert neu für die Stadtverordnetenversammlung auf Liste 3, Platz 68 und für den Ortsbeirat auf Platz 5.
Pressemitteilung des SPD Ortsvereins Vorderer Westen