Mittendrin in Kassel
  • Aktuelles
  • Termine
  • Podcast SprechZeit
  • Podcast StadtteilZeit
  • Architektur und Stadt
  • Gesund Leben
  • Essen und Genießen
  • Wohnen und Leben
  • Kunst und Kultur
  • Kinder und Jugend
  • Kirche und Soziales
  • Handel und Gewerbe
  • Energie + Umwelt
  • Stadt(teil)politik und Gesellschaft
  • Stadt(teil)geschichte
  • Kolumnen
  • Video-Kanal
  • Lieblingsläden
  • Menü Menü
    Search Search

    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    Teilen ist das neue Haben

    Kühne These. Oder? Klicken wir uns mal kurz rein in die Behauptung und halten Ausschau nach möglichen Vorbildern, die dieser Idee folgen.

    Während einer Yogastunde beginnt ein überraschendes Gespräch. Eigentlich sind wir aufmerksam in die Abläufe der Körper- und Atemübungen vertieft, da seufzt eine Teilnehmerin. Ich frage Sigrid, ob sie etwas braucht. Sie blickt in die Runde, stöhnt leise und sagt dann: „Mein Körper fühlt sich so alt an. Und meine Ohren werden auch immer größer. Ich brauche unbedingt eine neue Frisur, sonst kann ich mich im Spiegel nicht mehr ertragen.“ Wir sind berührt und verabreden einen empathischen Austausch im Anschluss an die körperliche Praxis. Diese einfühlsamen Erforschungen von persönlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen gehören bei Bedarf und manchmal auch als spontaner Impuls zu unseren Yogaeinheiten. Mit aufmerksamem Zuhören und Bezügen zur Yogaphilosophie öffnet sich ein Resonanzraum, in dem wir alle Platz finden. Wir sprechen diesmal über Veränderungen, hinterfragen Idealbilder und gesellschaftlich anerkannte Rollen von Menschen, die schon 60 Jahre und älter sind. Wir erzählen von Bedürfnissen und Wertschätzung, von Vielfalt und Wertewandel. Wir teilen Beobachtungen, von uns selbst, von der Natur, von den Wiesen, Feldern und Wäldern. Der Austausch mündet in erstaunlich wesentliche Fragen. Hat mein Leben wirklich einen tieferen Sinn und wozu bin ich hier? Was bleibt von mir, wenn ich sterbe? Was kann ich den jüngeren Generationen jetzt schenken oder mit gutem Gefühl überlassen? Wer sind meine Vorbilder?

    Regenerative Kulturen des Miteinanders pflegen
    Lorena spricht von ihrer Mutter: „Sie war eine starke, mitfühlende Persönlichkeit, deren aufrichtige Haltung Mut verströmte. Sie hegte einen Selbstversorgergarten, der irgendwie anders war, als die Gärten der Nachbarn, etwas wilder und bunt gemischt. Man fand sie oft dort, einfach nur ruhig sitzend, Pflanzen, Tiere, Licht und Schatten beobachtend. Wir Kinder waren gerne bei ihr, denn sie hatte viele Geschichten für uns. Eine handelte vom Teilen und wie dadurch Leben auf die Erde kam. Sie wurde nie müde unser Verständnis von Sein, von Werden und Vergehen mit Beispielen aus ihrem besonderen Garten zu wecken und zu nähren. Meine Mutter war sorgsam mit allen Lebewesen, mit dem Erdboden und mit Wasser. Sie war für die Menschen da und kümmerte sich um Gemeinschaft. Sie teilte, was sie hatte. Ihre Ernte, ihre Ideen, ihre Warmherzigkeit. Der Garten war ihr Vorbild und ich glaube, heute würde man sagen, sie stand ein für eine regenerative Kultur des Miteinanders.“

    Solidarische Gemeinschaften bilden
    Da ist ein ganz leises Innehalten in unserer Runde. Wir lauschen noch ein Weilchen dem, was in uns auftauchen mag. Neben mir sitzt Felizitas. Sie beginnt schließlich zu erzählen. „Deine Mutter hatte offensichtlich schon längst erkannt, dass wir uns besser als Hüter:innen der Erde begreifen, anstatt diese zu beherrschen und ausbeuten zu wollen. Ich kenne dieses behütende Selbstverständnis von meinen Kindern, die vor einigen Jahren eine Solawi, eine solidarische Landwirtschaft, gründeten. Sie entfalten ihre Solawi Genossenschaft durch drei Initiativen. Eine davon ist die relativ konventionelle, aber ökologische Anbauweise von Gemüse. Ein weiterer Bereich beobachtet und gestaltet ein ausgewähltes Stück Land um hier die Prinzipien der Permakultur zu erforschen. Eine dritte Gruppe kümmert sich um Bildungsangebote für regenerative ökologische, soziale, kulturelle und spirituelle Ansätze, deren Grundlagen ganzheitliches Denken und Handeln sind. So entstehen Synergien und neue Perspektiven für lebenswerte Zukünfte. Ich bin ziemlich begeistert von der Kraft dieser Gruppe, die ja von einer großen solidarischen Gemeinschaft getragen wird, welche vorab und verlässlich Ernteanteile bucht und bezahlt, so dass wirtschaftliche Sicherheit für die Gemüsegärtner:innen und für den Betrieb gewährleistet ist. Die Ernten fallen ganz unterschiedlich aus, je nachdem, was in der Saison eben gedeiht. Es wird geteilt, was da ist. Und es gehört noch mehr dazu. Man kann Genossenschaftsanteile erwerben und so auch seine persönlichen Fähigkeiten und Potenziale einbringen. Es gibt Ackertage, an denen die ganze Gemeinschaft eingeladen ist, freiwillig und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten, auf dem Feld mitzuarbeiten. In der Solawi sind  alle Generationen am Start, teilen Erfahrungen und materielle und ideelle Ressourcen, damit wir zukünftig gut versorgt sind. Vorbildlich.“

    In vielen alten und jungen Geschichten vom Teilen wird die Magie des Lebendigen spürbar. Und immer wieder neu stellt sich darin die Frage, mit welchem Selbstverständnis wir in die Welt schauen … Bild: maja-petric-unsplash.

    Zusammenhänge entdecken und fühlen
    Die Jüngste von uns, Noemi, studiert Soziale Arbeit und hebt unsere Betrachtungen immer wieder mal auf Ebenen, die uns einen größeren Überblick eröffnen. Sie legt los. „Während ich Dir zuhöre, Felizitas, taucht in mir die Erinnerung an einen Text von Joanna Macy auf. Der Titel lautet „Das Ergrünen des Selbst“. Darin schreibt sie so beflügelnd zuversichtlich von der Geschichte unserer Verwandtschaft mit allem Leben. Für mich ist Joanna Macy ein echtes Vorbild. Sie ist Tiefenökologin, Philosophin und Aktivistin und bis heute, obwohl bereits über 90 Jahre alt, eine Stimme in der Welt, die uns zu systemischen Lebensweisen ermutigt, welche die wechselseitigen Abhängigkeiten von allem anerkennen. Statt auf besitzorientierte Dominanz, zielt sie deutlich auf gleichwürdige, respektvolle Strukturen und Umgangsformen, die von einem Egosystem – Bewusstsein überleiten in ein Ökosystem – Bewusstsein.“

    Lernfelder für Beziehungen anlegen
    Nun ergreift auch Anna das Wort, die bisher geschwiegen hatte. „Leben ist Beziehung. Das sollte uns klar sein, wenn wir auf diesem Planeten überleben wollen. Es gibt zum Glück viele Wege, Beziehungsfähigkeit als Zukunftskompetenz zu ergründen und daran zu reifen. Ich liebe zum Beispiel Permakultur. Ein super Lernfeld für gelingende Beziehungen, denn hier findet viel mehr statt als nur Gartenbau. Wie wir ja wissen, sind viele Ökosysteme und auch soziale Strukturen so krank oder gar zerstört, dass ein bloßer Erhalt kaum noch ausreichend scheint. Es braucht Wiederaufbau, Heilung und Renaturierung, eben Regeneration. Permakultur ist in diesem Zusammenhang ein Konzept, welches auf Artenvielfalt, einem naturnahen Mischbewuchs und auf der Entwicklung von gesunden Böden basiert. Damit können wir der Erde und unserem Planeten etwas zurückgeben und gleichzeitig selbst gesunden. Wenn wir unsere Gärten und Landwirtschaften nach den Prinzipien der Permakultur anlegen, bilden sich essbare Ökosysteme, die sich aus sich selbst erneuern. Alles hat hier Sinn und Nutzen. Es ist altes Wissen der indigenen Völker, die von der Natur lernen und mit ihr arbeiten, nicht gegen sie.“

    Leben gemeinsam feiern
    Eine leichte Aufregung wird spürbar im Raum, so, als stünden wir kurz vor einem großen Abenteuer. Permakultur – da sollten wir unbedingt mal näher dran gehen und mehr in Erfahrung bringen. Petra kichert. „Jetzt fällt mir etwas ein. Das passt dazu. Habt Ihr schon mal von Schlüssellochgärten gehört? Ich habe doch bald Geburtstag und möchte mit meinen Freundinnen feiern. Dafür plane ich eine aufregend andere Party. Wir werden zusammen das erste Schlüssellochbeet in meinem Garten bauen! In Afrika gibt es das schon lange. Es sind runde Hochbeete mit einer Art Korb im Zentrum, der Gemüseabfälle aus der Küche aufnimmt, diese kompostiert und die Nährstoffe wieder in den Wachstumskreislauf abgibt. Die Beete sind so konstruiert, dass die Pflanzen Hitze gut aushalten und mit ganz wenig Wasser auskommen. Das ist doch wundervoll!“ Wir freuen uns. Für heute sind wir zufrieden mit unseren Erkundungen. Ein vertrautes Abschlussritual beendet den gemeinsamen Abend. Einatmen. Ausatmen. Unser Yoga tut gut. Wir verabschieden uns mit Vorfreude auf das nächste Mal. Jetzt ist es ein freudiges, entspanntes Seufzen von Sigrid: „Danke. Danke für diesen schönen Austausch. Auch wenn mein Körper älter wird und sich verändert, – mein Geist fühlt sich gerade ganz jung an…“

    Interessante Quellen:
    • www.realutopien.de
    • www.permakultur-kollektiv.de
    • www.mdr.de/mdr-garten/gestalten/schluessellochbeetbrigittes-wochentipp-100.html
    • www.permakultur-campus.de

    06.11.2024

    Autorin: Eva Keller
    steht mit ihrer Initiative forum8 für regenerative Lebensformen, innere und äußere Transformation, für Sterbekultur und für die gemeinsame Entwicklung von Zukunftskompetenzen. Dafür öffnet sie Vertrauens- und Lernräume und bietet Workshops und Coachings an.

    Auch zu lesen in der StadtZeit-Ausgabe 121, Herbst 2024
    >> hier zu lesen

    Ähnliche Themen

    Großeinsatz im Technik-Museum. Blaulichttag auf dem Henschel-Gelände

    Juli 3, 2025
    Der Blaulichttag im Technik-Museum lädt dazu ein, die Vielfalt der Rettungsorganisationen Nordhessens hautnah zu erleben.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2025/07/Abb.-4-Die-Einsatzkraefte-praesentieren-nicht-nur-ihre-Rettungstechnik-sondern-informieren-auch-ueber-ihre-fuer-die-Gesellschaft-wichtige-Arbeit-scaled.jpg 1707 2560 Katharina Armbrecht https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Katharina Armbrecht2025-07-03 14:58:212025-07-03 17:23:17Großeinsatz im Technik-Museum. Blaulichttag auf dem Henschel-Gelände

    Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor 2026

    Juli 1, 2025
    Für sein literarisches Werk zeichnet die Stiftung Brückner-Kühner 2026 Marc-Uwe Kling mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor aus.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2025/07/Marc-Uwe-Kling_Credits-Sven-Hagolani.jpg 512 455 Lisa Marie Fink https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Lisa Marie Fink2025-07-01 17:36:552025-07-01 17:36:55Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor 2026

    Fließendes – im Dialog mit dem Körper

    Juni 30, 2025
    Mit ihrer neuen Ausstellung „WasserStoff“ zeigt die Künstlerin Christine Reinckens den Menschen nicht nur in seiner körperlichen Hülle.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2025/06/CR-Detail-Im-Element-I-kl.jpg 697 979 Lisa Marie Fink https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Lisa Marie Fink2025-06-30 13:58:232025-07-01 08:43:52Fließendes – im Dialog mit dem Körper

    SprechZeit-Doku: Diskussion zu 70 Jahre documenta mit vier Kurator:innen

    Juni 28, 2025
    Roger M. Buergel, Carolyn, Adam Szymczyk und Naomi Beckwith diskutieren, moderiert von Saskia Trebing.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2020/04/mittendrinmikro02.jpg 1074 1181 Klaus Schaake https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Klaus Schaake2025-06-28 19:57:252025-06-29 13:44:49SprechZeit-Doku: Diskussion zu 70 Jahre documenta mit vier Kurator:innen

    Weiße Nacht im Bergpark Wilhelmshöhe

    Juni 26, 2025
    Am Samstag, den 28.6.2025 wird ab 19 Uhr wieder Mittsommer im Bergpark Wilhelmshöhe rund um Schloss Wilhelmshöhe gefeiert. Auch in diesem Jahr lockt ein buntes Programm auf die Wilhelmshöhe.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2025/06/HKH_Weisse-Nacht-im-Bergpark-Wilhelmshöhe_Foto-Jörg-Conrad-Kopie-scaled.jpeg 1696 2560 Iryna Sauerwald https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Iryna Sauerwald2025-06-26 12:10:512025-06-26 12:10:51Weiße Nacht im Bergpark Wilhelmshöhe

    Welche Potenziale bieten historische Orte für eine heutige, plurale Erinnerungskultur?

    Juni 25, 2025
    Diskussionsveranstaltung mit Impulsstatements am Donnerstag, den 26. Juni 2025 von 18.30 – 20.00, im Orbit, Königstor 33, 34117 Kassel.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2025/06/Entwuerfe_Koenigstor_small_vier-Entwuerfe.jpg 845 600 Silke Bremer https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Silke Bremer2025-06-25 12:02:062025-06-25 12:02:47Welche Potenziale bieten historische Orte für eine heutige, plurale Erinnerungskultur?

    Kulturzelt Kassel 2025

    Juni 21, 2025
    Vom 21. Juni bis 19. Juli 2025 bringt das Kulturzelt Kassel wieder musikalische Vielfalt an die Fulda.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2025/06/KuZe_Logo_2025_OhneJahreszahl_rund-Kopie.jpeg 1000 1000 Iryna Sauerwald https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Iryna Sauerwald2025-06-21 15:01:262025-06-26 15:03:23Kulturzelt Kassel 2025

    „Open Stairs“: Kulturprogramm am ruruHaus startet

    Juni 16, 2025
    Der Vorplatz des ruruHauses am Fuße der Treppenstraße wird ab 18. Juni einmal wöchentlich zur Live-Bühne.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2025/06/a7588026e5bd9619a24341fb7acd756c.webp 1280 1920 Iryna Sauerwald https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Iryna Sauerwald2025-06-16 09:24:592025-06-16 09:24:59„Open Stairs“: Kulturprogramm am ruruHaus startet

    Rundgang der Kunsthochschule Kassel 2025 – eXtase

    Juni 6, 2025
    Die Kunsthochschule Kassel lädt zum Rundgang 2025 – Tage der offenen Tür – ein. Am 24. bis 27. Juli.
    Weiterlesen
    https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2025/06/Poster_Rundgang-2025_Credits_Olivia-Voellnagel-Newroz-Agnes-Ayalp-Marie-Luise-Fichtner-scaled.jpg 2560 1814 Çiğdem Özdemir https://mittendrin-kassel.de/wp-content/uploads/2019/10/logo-m.png Çiğdem Özdemir2025-06-06 07:48:052025-06-05 13:48:39Rundgang der Kunsthochschule Kassel 2025 – eXtase
    Zurück Zurück Zurück Weiter Weiter Weiter

    Aktuelles

    Juli 5, 2025

    Antirassistische Politik – ein Lippenbekenntnis

    Juli 2, 2025

    econo=me Wettbewerb Wirtschaft und Finanzen

    Juli 1, 2025

    „Sauberhafter Schulweg“ 2025

    Podcast StadtteilZeit

    November 10, 2020

    StadtteilZeit: Elisabeth König, Ortsvorsteherin Kirchditmold

    Oktober 16, 2020

    StadtteilZeit: Helmut Alex, Ortsvorsteher Süsterfeld-Helleböhn

    Oktober 9, 2020

    StadtteilZeit: Vera Wilmes, Ortsvorsteherin Brasselsberg

    Kontakt

    Klaus Schaake
    c/o Bürogemeinschaft 48zwei
    Friedrich-Ebert-Straße 48
    34117 Kassel
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

    Kommerzielle Nutzungen

    Die Verwertung von Texten und Bildern in anderen Publikationen oder Internet-Auftritten darf nur nach schriftlicher Zustimmung durch das Redaktionsteam erfolgen. Kommerzielle Nutzungen von Text- und Bildmaterial sind schriftlich mit dem presserechtlich Verantwortlichen abzustimmen und angemessen zu vergüten.

    Urheberrecht

    Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht zwingend die Meinung des presserechtlich Verantwortlichen wieder. Alle Autor/innen zeichnen für ihre Beiträge selbst verantwortlich. Alle nicht näher bezeichneten Fotos oder Grafiken wurden der Redaktion von Akteuren aus dem Quartier oder anderen Anbietern zur Nutzung überlassen. Die Sender von Grafiken oder Fotos erklären sich mit der Veröffentlichung einverstanden und erklären, im Besitz der Nutzungs- bzw. Abbildungsrechte zu sein. Sollten aufgrund der Zusendung von Grafiken oder Fotos die Rechte Dritter berührt sein, haftet der Übersender für etwaige, aus Urheberrechtsverletzungen resultierende Schäden.

    Impressum und Datenschutz

    © Copyright - mittendrin LOGIN Download PDF Anleitung (10,6 MB) - Impressum und Datenschutz - webdesign@evabogner.de
    Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen