Mittendrin in Kassel
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    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    Urlaub in Omas Garten

    Wer ein Abenteuer erleben will, muss nicht gleich in ein anderes Land reisen. Auch kleine Unternehmungen in der eigenen Stadt können helfen, aus der Alltagsroutine rauszukommen.

    Lara verbrachte schon ihr ganzes Leben lang in Kassel. Sie ging hier in den Kindergarten und studiert hier auch. Die Stadt ist ihr im Laufe des Lebens ans Herz gewachsen und bei ihrem Nebenjob im Café lernt sie täglich neue Menschen kennen, deshalb findet sie ihren Alltag abwechslungsreich. Eines Morgens, als Lara gerade einen Cappuccino mit Hafermilch zubereitet, betritt eine Person mit einem großen Wanderrucksack das Café. Die Kapuze der grünen Regenjacke ist der Person bis zur Nase gezogen und kleine Wassertropfen perlen an den Ärmeln der Jacke hinab. „Was ein Wetter, ich bin froh im Warmen zu sein!“, denkt sich Lara und beobachtet, wie die Person ihren Rucksack abnimmt, sich an einen freien Tisch am Fenster setzt und den Blick nach draußen wendet.

    Es regnet in Strömen und Lara stellt sich plötzlich vor wie schön es wäre, wenn sich das Café auf einer tropischen Insel befände: Einige Palmen werfen den nötigen Schatten auf das Gebäude, trotzdem ist es angenehm warm. Die Fenster mit Ausblick aufs Meer sind geöffnet. Sanfte Wellen spülen Muscheln und abgeschliffenes Glas an den hellen Sandstrand.
    „Bist du wieder am Träumen?“, einer ihrer Cafémitarbeiter schreckt Lara aus ihren Gedanken. „Vielleicht brauchst du Mal Urlaub, nach dem ganzen Lernen für die Klausuren!“ Mit einem entschuldigenden Lächeln bringt Lara der Person am Fenster die Speisekarte. „Die Tagessuppe, bitte“, tatsächlich ist ihr letzter Urlaub schon eine Weile her und gerade in den Semesterferien, wenn sie mit allen Klausuren durch ist, überkommt sie jedes Mal das Fernweh. „Und ein Glas Apfelschorle dazu.“ Doch sie hat sich fest vorgenommen eines Tages eine Weltreise zu machen. Um darauf hinzusparen, übernimmt sie in den freien Tagen der Semesterferien möglichst viele Caféschichten und vermeidet längere Reisen vor dem Antritt ihres großen Abenteuers.

    Doch heute ist einer dieser Tage an denen Lara merkt, dass sie mal wieder aus ihrer Tagesroutine raus muss. „Es ist gerade so leer, macht es dir was aus, wenn ich meine Mittagspause vorziehe?“, wendet sich Lara an ihren Mitarbeiter, der nur mit den Schultern zuckt. Zügig schmiert sie sich ein Sauerteigbrot mit Hummus, legt ihre Schürze ab, schnappt sich ein Glas Orangen Saft und geht auf den Tisch am Fenster zu. „Darf ich mich dazusetzten?“ Die Person hat mittlerweile ihre Jacke über die Stuhllehne geworfen und hält beim Pusten auf den Löffel mit heißer Suppe kurz inne. „Klar, nimm Platz!“ Lara ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit dem Glas Saft an den Lippen betrachtet Lara ihr Gegenüber. „Ich bin übrigens Sophie. Meine Pronomen sind sie/ihr.“ Die Kleidung die Sophie trägt sieht sehr funktional aus. Ihre Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und der Reisverschluss ihrer grauen Fleecejacke ist bis zum Kinn geschlossen. „Bist du auf Reisen?“, fragt Lara. „Kann man so sagen. Ich habe zwei Wochen im Kleingarten meiner Oma gezeltet. In Wehlheiden. Heute hat es so sehr geregnet, dass ich beschloss mein Abenteuer abzubrechen.“ Lara schaut Sophie mit offenem Mund an. Mit der Antwort hatte sie nicht gerechnet. „Menschen wie du sind der Grund, weshalb ich mich gerne mit unbekannten Leuten im Café unterhalte!“, lacht Lara. Durch die Geschichten von Menschen, die sie im Café trifft, hat die Studentin oft selbst das Gefühl Neues zu erleben. Auch Unterhaltungen können abenteuerlich sein. So genießt sie ihr vorgeschobenes Mittagessen und hört zu, wie Sophie ihre Geschichte erzählt.

    Der sternenhimmel über Berlin
    Sophie ist ein großer Fan des Zeltens. Sie wuchs in der Nähe der Fulda auf und ihre Eltern nahmen jedes Mal ein Zelt mit zu ihren Badeausflügen am Ufer, um einen Rückzugsort von der Sonne zu schaffen. Nach ihrem Abitur fuhr sie mit dem Bus nach Schweden, wo sie na

    ch Jedermannsrecht an beliebigen Orten in der Natur Zelten durfte und als sie sich ihr erstes eigenes Zelt kaufte, probierte sie es in ihrem WG-Zimmer aus. Gerade weil das Schlafen im Zelt weniger bequem als im Bett ist, wobei man sich nach einigen Tagen an die Härte des Untergrunds gewöhnt, verleiht es einem das Gefühl von Abenteuer. Ihre Zeltübernachtung draußen machte Sophie in einem begrünten Innenhof zwischen einigen mehrstöckigen Gebäuden in Berlin. Es war ein besonders heißer Spätsommer, Sophie war gerade vierzehn geworden und verbrachte die letzte Woche ihrer Sommerferien bei ihrem Bruder in der Hauptstadt. Die Geschwister gingen ins Freiluftkino, badeten im See und grillten mit Freunden im Innenhof.

    Eines Abends fragte Sophies Bruder, ob sie sein Ein-Personen Zelt im Innenhof ausprobieren wollte. Er zeigte ihr, wie man es aufschlägt und Sophie machte es sich im Innenbereich mit Isomatte und einem leichten Schlafsack gemütlich. Das Zeltdach schob sie vor dem Schlafengehen zur Seite, sodass nur das Moskitonetz sie von der Außenwelt trennte. Sie sah, wie das Licht in der Wohnung ihres Bruders ausging und drehte sich auf den Rücken. Über ihr war der Himmel klar. Durch die vielen Lichter der Stadt, die noch nicht zu schlafen schien, erkannte sie auf den ersten Blick nur wenige Sterne. Nach und nach kamen immer mehr von den leuchtenden Punkten am Himmel zum Vorschein. „So fühlt sich also Freiheit an!“, dachte Sophie, bevor sie ihre Augen schloss. Für diese Freiheit reichte gutes Wetter, ein geliehenes Zelt und ein Platz auf dem Innenhof.

    Traumreisen zwischen Bücherseiten
    Julius ist vor fünf Jahren aus dem Ruhrgebiet nach Kassel gezogen. In den ersten Monaten erkundete er jedes Wochenende die Stadt. Anstatt die Tram zu nehmen, versuchte er außerdem jede Strecke zu Fuß zurückzulegen. So lernte er die Stadt besser kennen. Manchmal, wenn er nach Sonnenuntergang in der Nähe des Aueparks spazierte, begegnete ihm eine Waschbärenfamilie. Irgendwann, als sich seine Lieblingsorte gefestigt haben, wurde das Erkunden weniger. Zwischen Arbeit und Haushalt blieb ihm darüber hinaus nicht viel Freizeit und die verbrachte er am liebsten lesend. Im Sommer auf einer Wiese und im Winter zuhause in seinem Wohnzimmersessel. So, sagte er sich, konnte er durch die Geschichten anderer auch selbst kleine Abenteuer erleben.
    Beim Lesen konnte er alles um sich herum vergessen und in immer wechselnde Welten eintauchen. Die gedanklichen Spaziergänge inmitten verwunschener Wälder färbten auch seine Träume bunt. „Brr, brr“, die Vibration seines Handys ließ Julius aus seinem Buch aufblicken. „Hallo?“ „Ganz gut und dir?“ „Eigentlich nichts, nur gelesen.“ „Ja, Samstag passt mir.“ „Bis wir uns wiedersehen erlebe ich was Richtiges, versprochen!“ Mit einem hörbaren Seufzer legt Julius auf. Er ist am Samstag mit seiner besten Freundin Lara in ihrem Café verabredet und sie kann sein Gerede über Bücher nicht mehr hören. „Genieß dein Leben und erleb was!“, sagt sie oft. Dabei ist sie selbst immer dabei Second-Hand Abenteuer durch die Erzählungen anderer zu erleben! Dennoch überlegt Julius, was er bis Samstag erleben könnte.

    Frische blicke auf bekannte Winkel
    In einer Geschichte, die Julius als Kind gelesen hatte, ging es um einen Jungen aus der Großstadt, der sich jeden Tag in die U-Bahn setzt und aus Spaß rumfährt. Mal steigt er aus, an anderen Tagen fährt er bis zum Abend herum. Am Freitag beschließt Julius dasselbe zu tun. Mit seiner Kamera im Gepäck steigt er in die erste Tram ein, die am Rathaus hält. „Nächster Halt: Helsa“, Julius beschließt auszusteigen. Er war während der Lockdown-Zeit einmal in Helsa und erinnert sich, dass die Gegend schön zum Wandern ist. Als er aussteigt, weht ihm eine frische Brise entgegen. Foto für Foto arbeitet Julius sich Richtung Wald vor. Die Baumkronen bewegen sich langsam im Wind. Auf der Suche nach einem guten Bild kommt ihm die Gegend plötzlich neu vor und es bereitet ihm Freude Helsa aus einem anderen Blickwinkel zu erkunden. „Eine Kamera oder ein Skizzenbuch sind großartige Werkzeuge, um einen bekannten Ort aus einer neuen Perspektive kennenzulernen!“ erzählt Julius Lara am Samstagnachmittag bei Kaffee und Kuchen begeistert. Lara grinst: „Siehst du! Auch Gespräche mit bekannten Leuten bringen mir neue Ideen für Mini-Abenteuer!“
    Angefangen mit kleinen Reisen auf der Suche nach unbekannten Orten in der Nähe bis zum Ausprobieren von Aktivitäten um bekannte Gegenden aus Neu zu entdecken: Die Abenteuer warten an jeder Ecke auf dich!

    29.05.2024


    Text und Illustrationen:
    Maria Bisalieva

    Diesen Artikel auch zu lesen in der StadtZeit-Ausgabe 119, Frühjahr 2024
    >> hier zu lesen

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