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    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    Briefwettbewerb zum 100. Geburtstag Sophie Scholls

    „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“ ruft bundesweiten Briefwettbewerb ins Leben

    Zu Ehren des 100. Geburtstags von Sophie Scholl am 9. Mai 2021 hat die Kasseler Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“ in Kooperation mit der Weiße Rose Stiftung München einen bundesweiten Briefwettbewerb für Schülerinnen und Schüler ausgetragen. Die besten Briefe wurden auf einer digitalen Preisverleihung von einer Fachjury ausgezeichnet.

    Der 09. Mai 2021 wäre der 100. Geburtstag der NS-Widerständlerin Sophie Scholl gewesen. In Zeiten, in denen sich Menschen in unsäglicher Manier mit der im Alter von 21 Jahren für das Verteilen von Flugblättern verurteilten und hingerichteten Studentin vergleichen, scheint ein Bewusstsein für ihre Biografie und den Nationalsozialismus nötiger denn je. Die in Kassel ansässige Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“ organisierte aus diesem Grunde in Zusammenarbeit mit der Münchener „Weiße Rose Stiftung e.V.“ einen Briefwettbewerb unter Schülerinnen und Schülern. Dieser richtete sich primär an Schulen, die den Namen der Geschwister Scholl tragen, immerhin der häufigste Schulname Deutschlands. Doch auch Schulen aus der Region Nordhessen partizipierten.

    Insgesamt 105 Schülerinnen und Schüler im Alter von 9 bis 21 Jahren folgten dem Aufruf. Sie alle zeigten in ihren teils sehr persönlichen Briefen eine beeindruckende Auseinandersetzung mit dem Leben Sophie Scholls, den Schrecken des Nationalsozialismus und den politischen Herausforderungen der aktuellen Zeit. Sophie Scholls Begeisterung für das Briefeschreiben konnte auch die junge Generation erreichen und ihnen die analoge Form der Korrespondenz näher bringen.

    In ihren Briefen stellten die Schülerinnen und Schüler Fragen an Sophie, erzählten die Lebensgeschichte der Widerstandskämpferin oder berichteten über Geschehnisse aus ihrem täglichen Leben sowie Befürchtungen, dass rechte Gesinnung und Hetze in Teilen der Gesellschaft wieder zunehmen.

    Die eingereichten Briefe wurden in vier Altersgruppen und eine Sonderkategorie „Nachwuchs“ eingeteilt und einer Jury zur Bewertung übergeben. Die Jury bildeten der Kasseler Regierungspräsident Dr. Hermann-Josef Klüber, Jaqueline Weil vom Archiv der deutschen Frauenbewegung, Linus Bubel, Schulsprecher der Walter-Lübcke-Schule Wolfhagen, Felix Dittmar von der Initiative Offen für Vielfalt und Dr. Hildegard Kronawitter, Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung München.

     Digitale Preisverleihung rundet den Wettbewerb ab

    Die bewerteten Briefe der Schülerinnen und Schüler wurden auf einer digitalen Preisverleihung am 20. Mai 2021 in den vier Altersgruppen und der Sonderkategorie „Nachwuchs“ ausgezeichnet. Zum Auftakt der Veranstaltung bedankte sich die Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung, Hildegard Kronawitter, für die zahlreichen Einsendungen der Briefe und betonte die Wichtigkeit des Erinnerns an den Widerstand gegen das NS-Regime. „Jeder und jede, die an dem Briefwettbewerb teilgenommen haben, setzen sich mit dem Leben von Sophie Scholl auseinander und tragen die Botschaft von Sophie und der Weißen Rose in die heutige Gesellschaft“, so Kronawitter.

    Die Auszeichnung der Briefe begann mit der Altersgruppe der Jahrgänge 2009 bis 2011. Stellvertretend für diese Altersgruppe hat der Schulsprecher der Walter-Lübcke-Schule ,Linus Bubel, die ersten drei Platzierungen bestimmt und seine Begründung für den ersten Platz in einer Laudatio verdeutlicht. Gewinnerin in der Altersgruppe ist die 12-jährige Marla Middendorf von der Geschwister-Scholl-Schule in Konstanz. Besonders der Aktualitätsbezug zum Thema Rassismus und der Wunsch nach Gleichberechtigung im Brief von Marla haben Linus beeindruckt. „Marla hat ein umfangreiches Wissen über Sophie Scholl und den Nationalsozialismus und konnte mit ihrer kreativen Sprache und Ausformulierung überzeugen“, sagt Linus.

    Die 33 Briefe aus der Altersgruppe der Jahrgänge 2006 bis 2008 hat Hildegard Kronawitter bewertet. Ihre Wahl für den ersten Platz fiel auf Linus Homberger, der die 9. Gymnasialklasse der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim besucht. Linus sei der Stellenwert der Meinungs- und Pressefreiheit für unsere Demokratie bewusst, so die Vorsitzende der Weiße-Rose Stiftung. „Linus Homberger zeigt die Fähigkeit, das Vermächtnis von Sophie Scholl und der Weißen Rose mit klaren Worten zu beschreiben und damit den Transfer von der Vergangenheit in die Gegenwart zu leisten“, begründet sie ihre Auszeichnung.

    Für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2004 und 2005 übernahm Jaqueline Weil vom Archiv der deutschen Frauenbewegung in Kassel die Auszeichnung der Gewinnerbriefe. Ihre Wahl für den besten Brief in dieser Altersgruppe fiel auf Jana Wittmann vom Geschwister-Scholl-Gymnasium in Stuttgart Sillenbuch. Die 16-jährige Jana kann Jaqueline Weil mit einer gelungenen Auseinandersetzung des Vergleichs einer Jana aus Kassel mit den Lebensumständen von Sophie Scholl überzeugen. Der Brief von Jana stimmt Jaqueline Weil für die Zukunft zuversichtlich: „Jugendliche positionieren sich für Demokratie und geben damit ein Bekenntnis für Vielfalt und Solidarität“, bekräftigt sie.

    In der Altersgruppe der Jahrgänge 2003 bis 2000 ist der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Hermann-Josef Klüber, der Laudator. Den ersten Platz der Altersgruppe vergibt Herr Klüber an Paul Reiß, der die Herderschule in Kassel besucht. Paul Reiß sei es herausragend gelungen, Sophie Scholl unmittelbar anzusprechen. Dabei habe er einen Bezug zu ihrer Welt und seiner eigenen hergestellt. Dazu passe auch das treffende Zitat in Pauls Brief, in dem es heißt: „Wir brauchen dringend wieder viele Leute, die sich sichtbar für unsere demokratischen Werte einsetzen und ganz klar zeigen , dass wir in unserer Gesellschaft keinen Platz für Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz haben.“

    Als letzte Auszeichnung wurde ein Sonderpreis für den Nachwuchs des Jahrgangs 2012 vergeben, für den drei Schüler von der Geschwister-Scholl-Schule in Eschwege nominiert waren. Gewonnen hat die neunjährige Christina Weimann. „Ich habe mich besonders über die Einsendung der Briefe von sehr jungen Schülerinnen und Schülern gefreut. Christina hat mit ihrem kreativ gestalteten Brief gezeigt,  wie ausgeprägt ihre Kenntnisse über den Nationalsozialismus bereits im Grundschulalter sind“, begründet Felix Dittmar von der Initiative Offen für Vielfalt seine Wahl der Preisträgerin.

    Veröffentlichung der Gewinnerbriefe

    Die Gewinnerinnen und Gewinner des Sophie-Scholl-Briefwettbewerbs dürfen sich über eine individuelle Urkunde und tolle Preise freuen. Neben Buch- und Reisegutscheinen, gibt es für jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin einen mit dem Namen signierten Block und Stift. Für die besonders kreativen Briefe der jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der 3. und 4. Klasse der Geschwister-Scholl-Schule Eschwege erhalten die Klassen jeweils ein Preisgeld für die Klassenkasse.

    Alle Briefe der Gewinnerinnen und Gewinner sind ab sofort auf der Website von „Offen für Vielfalt“ unter dem Link www.offenfuervielfalt.de  sowie auf der Website der Weiße Rose Stiftung München unter www.weisse-rose-stiftung.de veröffentlicht. Eine Aufzeichnung der digitalen Preisverleihung ist ebenfalls auf der Website von „Offen für Vielfalt“ abrufbar.

    Hintergrund: Erinnern an Sophie Scholl und die Widerstandsgruppe „Weiße Rose“

    Die Widerstandskämpferin Sophie Scholl wäre am 09. Mai diesen Jahres 100 Jahre alt geworden. Gemeinsam mit ihrem Bruder Hans und den anderen Mitstreitern der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ erstellten und verteilten sie Flugblätter, in denen sie die Kriegsverbrechen der NS-Diktatur verurteilten und die Bevölkerung aufriefen, sich dem Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime anzuschließen. Bei einer Verteilung von Flugblättern in der Universität München wurden Hans und Sophie Scholl von einem Hausmeister entdeckt. Kurze Zeit später wurden Sie dem berüchtigten Nazi-Richter Freisler vorgeführt, der sie in einem Schauprozess zum Tode verurteile. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit bezahlten die Geschwister Scholl am 22. Februar 1943 mit dem Leben. Die Weiße Rose Stiftung e.V. mit Sitz in München erinnert durch das Betreiben einer eigenen Gedenkstätte, einer Wanderausstellung sowie weiterer diverser Veranstaltungen und Projekte an den Widerstand der Weißen Rose gegen den Nationalsozialismus und fördert Zivilcourage, individuelle Verantwortung und das demokratische Bewusstsein. In der Initiative “Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“ engagieren sich Akteure aus Wirtschaft, Sport, Kultur und kommunaler Politik aus Kassel und Nordhessen für eine offene, demokratische und vielfältige Gesellschaft.

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    Autorin: Dagmar Krauße
    Die Kasseler Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“ engagiert sich seit 2018 für Vielfalt, Toleranz und Demokratie in der Region Nordhessen und darüber hinaus.

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