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    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    Mischa Kuball verschattet Emil Nolde

    Wo Licht ist, gibt es Schatten!

    Ein ironisch doppelbödiges Dekonstruktions-Spiel spielt der Künstler mit Emil Nolde und entzaubert den Malerfürst. 

    Das wissen wir, das weiß Mischa Kuball als Lichtkünstler noch besser. Mit diesem Wissen zeigt er uns in der Aussstellung „nolde/kritik/documenta“ im Fridericianum in Kassel einen seines Farbenrausches entblätterten Emil Nolde und macht damit einen ganz anderen Nolde sichtbar. Mischa Kuball spielt ein ironisch doppelbödiges Dekonstruktions-Spiel mit Emil Nolde, dabei wird der Malerfürst, der Fixstern, einer der Götter am internationalen Kunsthimmel entzaubert und als Fürst der Finsternis sichtbar.

    An seinem Experiment sind als Partner beteiligt: Die Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde, Hüter- und Bewahrerin des Emil Nolde-Schatzes sowie das Documenta Institut, Hüterin- und Bewahrerin des Documenta-Schatzes, außerdem die Besucher:innen, die nicht nur zuschauen sollen.

    Der Start
    Das Experiment beginnt mit dem ersten Schritt in die Ausstellung und sogleich blendet ein Lichtblitz. Einen kurzen Moment bleibt man unwillkürlich stehen und schließt die Augen.

    Eine Stolperfalle?
    Warum soll/muss man innehalten? Die Sinne schärfen für das, was kommt?

    Mit dem zweiten Schritt betrachtet man auf einer weißen Videoleinwand zwei Hände, die ein Werk verrichten: Schrank auf/Schachtel auf Tisch/Deckel abheben/Blitzlicht auf ein verschattetes Bild/und nun rückwärts/Deckel drauf/Schachtel in Schrank/greifen nach der nächsten Schachtel/Schachtel auf Tisch/Deckel runter/Blitzlicht.
    So läuft dieses kultisch-rituelle Bewegungsspiel in Endlosschleife weiter.
    Der Betrachter ahnt: Die Szenerie hat einen Hintersinn, es geht hier um das, was geblitzt wird, aber trotzdem verschattet ist. Etwas ist da und doch nicht da.

    Der Ort dieses Video-Rätsels kann nur das Stiftungshaus von Ada und Emil Nolde in Seebüll sein, dort muss sich auch die Lösung finden lassen.
    Mischa Kuball will uns offenbar auf das hinweisen, was nicht zu sehen ist, wenn wir das Nolde-Museum in Seebüll besuchen. In den Ausstellungen sehen wir den Farbenrausch der Gemälde, sind davon beeindruckt, lassen uns verzaubern, die Nolde-Fans versinken in Anbetung.

    © VG-Bildkunst/Mischa Kuball; © Nolde Stiftung Seebüll

    Verzauberung und Entzauberung
    Mischa Kuball ist Künstler und renommierter Wissenschaftler, Mitglied der Akademie der Wissenschaften und Künste NRW in Düsseldorf.
    Er steht in der Tradition der Aufklärung, er wendet sich gegen die romantische Verklärung Noldes und sein Anliegen umreißt er im Vorwort des Kataloges so: „Mich faszinieren künstlerische Prozesse, die gesellschaftliche Prozesse einbeziehen, dabei einen antizipatorischen, gelegentlich einen demokratischen-im Sinne der politischen Transparenz-Ansatz haben.“

    © documenta archiv / Foto: Nicolas Wefers

    Damit sagt er uns indirekt: Nimm Distanz ein zu dem, was du siehst, denke nach, schau nicht nur auf die Oberfläche, sieh nicht nur die Maske und den Mythos, sondern denke auch über  Demaskierung und Entmythologisierung nach.
    Und wenn man diesen Imperativ akzeptiert, dann sieht man das Schattenreich des Emil Nolde.
    Wir sehen einen ganz anderen Nolde: antisemitisch, rassistisch, er denunziert seine Künstlerkollegen bei den Nazis, ist selber Nazi, buhlt speichelleckerisch um die Gunst der Nazis, Emil Nolde will der Nazi-Staats-Künstler werden.

    Farbenreich und Schattenreich
    Mischa Kuballs Stilmittel bei der Demaskierung Noldes ist so radikal, wie es radikaler kaum sein kann: er beraubt Emil Nolde der Farben!

    Farbe kann verdecken, Farbe kann verstellen, Farbe kann blenden, Noldes Farbenrausch ist toxisch, ist Blendwerk!

    Mit dem Raub der Farben trifft Mischa Kuball das ästhetische Alleinstellungsmerkmal Emil Noldes, er wird in der Ausstellung seiner nordischen  Prachtgewänder entkleidet!
    Und plötzlich steht der Kunst-Hero Nolde nackt da, ein aus dem Olymp gestürzter Gott wird zum Fürst der Finsternis.

    © documenta archiv / Foto: Nicolas Wefers

    An weiteren Stationen in der Ausstellung befinden sich 4 Farboriginale Emil Noldes.
    Mischa Kuball „spielt“ mit ihnen, indem er sie mit vorgeschalteten Prismen entblättert und entfärbt.
    Was danach bleibt, sind unansehnliche Schwarz-Weiß-Kontraste.

    Neben den Prismen kommen Kopiergerät und Röntgenapparat bei den Schwarz-Weiß-Waschgängen zum Einsatz.
    Die farblosen Fotokopien von Noldes Gemälden hängen kraftlos an der Wand, strahlen keinerlei ästhetische Energie aus.
    Die mit dem CT durchleuchteten Kolonial-Objekte und Figuren aus dem Besitz Noldes zeigen in der Reihung als Röntgen-Bilder immerhin einen ästhetischen Reiz. Man kann Minimal Art und Informel assoziieren.

    Darf Mischa Kuball so mit Nolde umgehen?
    Offensichtlich darf er das, denn ihm haben sich alle Tore in die Archivkammern der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde geöffnet, ebenso wie die Türen in das documenta archiv in Kassel.
    Man reibt sich verwundert die Augen.
    Bis vor kurzem kannte man diese beiden Institutionen im Zusammenspiel mit nationalsozialistisch belasteten Kunsthistorikern und dem Kunsthandel doch als Strickerinnen wie auch als auch Hüter- und Beschützerinnen der Legenden um Emil Nolde.

    Nolde, Bode und die documenta
    Herausragendster Mitarbeiter bei der Stiftung Seebüll wie bei der Documenta I bis III: Werner Haftmann, Nazi-Aktivist, Mitglied von NSDAP und SA, der nach Forschungen von Carlo Gentile noch 1944 italienische Partisanen jagte und wahrscheinlich an der Folterung sowie Erschießung von Partisanen beteiligt war. Nach dem Krieg führte seine deutsche Karriere bis zum  Direktor der Nationalgalerie in Berlin (West) im Jahre 1967.

    Es ist verdienstvoll im Sinne der Aufklärung, dass die beiden Institutionen die Forschungsarbeit Mischa Kuballs sowie weiterer Autoren:innen zu Emil Nolde unterstützen und damit einen Selbstreinigungsprozess in Gang gesetzt haben.

    Wie schmerzhaft dieser für Kassel wird, muss sich noch zeigen, denn im Falle des „Gründers“ der Documenta drängt schon lange die Frage: Was veranlasste Arnold Bode dazu, im Jahr 1955 den Neuanfang in Kassel auszurufen und sich dann den nationalsozialistisch belasteten Kunsthistoriker Werner Haftmann als „künstlerischen Haushofmeister“ nach Kassel zu holen, damit aber gerade nicht den Neuanfang zu wagen, sondern bruchlos an die nationalsozialistische Tradition anzuschließen und in der Nachfolge die jüdischen Künstlerinnen und Künstler samt und sonders von der Documenta I auszuschließen?

    „Ich leide darunter“, sagt E. R. Nele, die Tochter von Arnold Bode, anlässlich ihres 90. Geburtstages in der Frankfurter Rundschau, verteidigt aber ihren Vater: „Es war sehr schwierig, jüdische Künstler ausfindig zu machen, mein Vater hat es versucht.“

    Stiftung wie Documenta übertrugen nach dem Krieg dem Nazi-Täter Werner Haftmann die exclusive Deutungshoheit über Emil Nolde, so konnte der eine Alt-Nazi flugs das Nazi-Brandmal des anderen Alt-Nazis als „entarteter Künstler“ Nolde zum Ruhmeskranz umflechten, Emil Noldes „Ungemalte Bilder“ wurden zum lügnerischen Zeugnis des verfolgten Künstlers, eine perfekte Maskerade.

    „Niemand wusste das“, behauptet wiederum E. R. Nele, seit einiger Zeit weiß man aber, dass Emil Nolde und Werner Haftmann üble Trickser sind, sie erfanden und verbreiteten ihre Legenden, sie schmissen mit Fake-News um sich, würdige Vorläufer von Donald Trump!

    Kritische Anmerkungen zur Ausstellung
    Die Arbeit an der Aufklärung ist nicht leicht, auch die Ausstellung „nolde/kritik/documenta“ ist für die Besucherinnen und Besucher keine leichte Kost, sie ist anspruchsvoll. Mischa Kuball will nicht, dass wir konsumieren, er will, dass wir nachdenken.

    Auf den ersten Blick wirkt die Ausstellung wie ein Versuchslabor, rätselhaft und sperrig, man ärgert sich, dass es an den einzelnen Stationen keinerlei erklärende Infos gibt, der Kontext zur Ausstellung wird uns weitgehend verweigert.

    Laien können die Forschungshypothesen bzw. Forschungsergebnisse von Mischa Kuball nach der Arbeit in den Archiven nicht so ohne weiteres nachvollziehen, weil diese in seinem Prozess der kreativen Verarbeitung aufgehoben bzw. verfremdet sind. Wir sehen das „künstlerisch gestaltete Substrat“.

    Um intensiv nachdenken zu können, muss man entweder an einer der angebotenen Führungen teilnehmen oder den umfassenden und tiefgründigen Katalog zur Rate ziehen, der kaum noch Fragen offen lässt, aber wer liest schon den Katalog vor der Ausstellung? Damit würde man sich ja seine eigene Anschauung und Meinungsbildung verstellen.
    Trotz dieser Einwände eine wichtige, sehenswerte Ausstellung.

    Folgerungen
    Im Anschluss an die Ausstellung von Mischa Kuball zu Emil Nolde stellt sich die allgemeine Frage:
    Wie kann man mit Künstlern umgehen, die menschlich so tief gefallen sind? Disqualifiziert ihr widerwärtiges Denken und Handeln auch ihre künstlerische Existenz, ihre ästhetische Kraft, ihre Bildsprache ein für alle Mal?

    Um das zu diskutieren, zurück zum Aufruf: Kommen Sie am 09. Februar ins Fridericianums, wo es um Emil Nolde und den Kolonialismus, die Reise von Emil Nolde und seiner Frau Ada in die Südsee geht, ehemalige „deutsche „Schutzgebiete“.

    Werden die Schatten immer länger?
    Und es wird zu sehen sein, wie weitere Ausstellungen zu diesem sehr deutschen Romantiker Emil Nolde mit dem „Schattenreich Nolde“ umgehen, ob sie erhellen oder verherrlichen.

    07.02.2023

    Autor:
    Georg Martin

    Wer Kontakt mit dem Autor des Aufrufs aufnehmen möchte, ist eingeladen, das per E-Mail zu tun.

    www.langeschatten@gmail.com

    Bilder:
    © documenta archiv

    Fotograf:
    Nicolas Wefers

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