Mittendrin in Kassel
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    Direkter Kontakt:

    Klaus Schaake
    Tel. 0561 – 475 10 11
    post@mittendrin-kassel.de

     

    Gefördert bis Ende 2019 durch:

    Wahrheit und Frieden

    Die Mitglieder der Felsberger Gemeinde Emet weSchalom sind Teil einer 900-jährigen Geschichte jüdischen Lebens in Nordhessen.

    Die Region blickt auf eine lange Geschichte jüdischen Lebens zurück. Heute hat die einzige liberale Gemeinde zwischen Göttingen und Frankfurt ihren Sitz in der frisch sanierten Synagoge in Felsberg. Der Verein zur Rettung der Synagoge hat die aufwendigen Restaurierungs- und Modernisierungsarbeiten im letzten Jahr abgeschlossen, sodass die jüdische Gemeinde Emet weSchalom, zu deutsch Wahrheit und Frieden, das Gebäude seit September 2022 wieder als Gotteshaus nutzt. Darüber hinaus finden hier Bildungsangebote und Kulturveranstaltungen wie Konzerte und Theateraufführungen statt. Mitglieder der Gemeinde stellten das Gebäude am diesjährigen „Tag der Architektur“ Ende Juni vor und gaben den Gästen Einblicke in das jüdische Leben in Nordhessen von damals und heute.

    Landjudentum in Nordhessen
    Die erste Erwähnung jüdischer Bevölkerung in Nordhessen geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Insbesondere nach dem 30-Jährigen Krieg zogen viele Juden und Jüdinnen in unsere Region, die damals zum Königreich Westphalen gehörte. Dadurch entwickelte sich hier eine der größten Bevölkerungsgruppen von Landjuden und -jüdinnen in Deutschland. Das Landjudentum stellte für die meisten deutschen Jüdinnen und Juden die dominierende Lebensrealität nach dem Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert dar. Aufgrund der unterschiedlichen territorialen, politischen und sozioökonomischen Entwicklungen in den verschiedenen Teilen des Deutschen Reiches lässt aber sich nicht von einem einheitlichen „deutschen Landjudentum“ sprechen. Typische Regionen jüdischer Siedlungen auf dem Land befanden sich vor allem im heutigen Franken, Schwaben, Baden, Rheinland und Hessen. Allein im heutigen Schwalm-Eder-Kreis gab es 27 Synagogen und damit eine unvergleichbare Dichte. Viele davon existierten heute auch noch, sagt Christopher Willing, Vorsitzender des Vereins zur Rettung der Synagoge in Felsberg, nur seien sie verbaut und umgenutzt. Die Felsberger Synagoge diente zum Beispiel während und nach dem Krieg erst einmal als Abstellplatz für den Feuerwehrleiterwagen, dann beherbergte das Gebäude eine Gaststätte und bis 2014 eine Pizzeria. Die ehemalige Synagoge in Eschwege ist heute eine Neuapostolische Kirche und in Gudensberg wird das Gebäude als Dorfgemeinschaftshaus genutzt.

    Blütezeit des jüdischen Lebens
    Die Entstehung der jüdischen Gemeinde in Felsberg lässt sich auf das 18. Jahrhundert zurückführen. Zur Hochzeit in den 1880er-Jahren waren etwa 200 von 1000 Felsberger Bürger:innen, also etwa 20 Prozent, jüdisch. Zu der Gemeinde in Felsberg gehörten über die dort wohnenden Juden und Jüdinnen hinaus auch jene aus den umliegenden Ortschaften wie Altenburg, Neuenbrunslar und Gensungen.
    Mitte des 19. Jahrhunderts plante die jüdische Gemeinde Felsberg den Bau einer Synagoge. Da Juden nicht studieren durften, war es allerdings nicht möglich, für die Planung des Neubaus einen jüdischen Baumeister zu engagieren. Stattdessen beauftragte die Gemeinde den Landbaumeister Augener aus Melsungen. Nach fünf Jahren Bauzeit wurde die Felsberger Synagoge 1847 eingeweiht. Die Feierlichkeiten zogen mehr als 1000 Gläubige an.
    Zusätzlich zu der Synagoge gab es in Felsberg eine Religionsschule, mehrere rituelle Bäder, die sogenannte Mikwen, und einen jüdischen Friedhof. Außerdem bestanden mehrere jüdische Vereine: die Chewra Kadischa, Wohltätigkeitsvereine, die Aufgaben wie die Unterstützung Hilfsbedürftiger, Krankenpflege, Bestattung und die Totenwache übernahmen, sowie ein jüdischer Jugendverband.

    Der Schatten der Vergangenheit
    Vor 1933 gab es in Nordhessen noch 91 kleinere jüdische Gemeinden mit insgesamt über 4.000 Mitgliedern. Aus Felsberg emigrierten Juden und Jüdinnen aufgrund der zunehmenden Entrechtung nach Palästina, Südamerika oder die USA. Einige Familien zog es auch in deutsche Großstädte wie Kassel oder Frankfurt. Am 8. November 1938 lebten noch 18 jüdische Personen in Felsberg, die in den pogromartig Ausschreitungen aus ihren Häusern auf die Straße getrieben wurden. Der schwerkranke Robert Weinstein starb dabei an einem Herzinfarkt. Er gilt als eines der ersten Todesopfer der Novemberpogrome in Deutschland. Im Gedenken an Robert Weinstein ist heute ein Platz in Felsberg nach ihm benannt. Laut Angaben des „Gedenkbuches – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945“ von Yad Vashem, Jerusalem, kamen mindestens 50 Personen, die in Felsberg geboren waren oder längere Zeit dort gelebt hatten, während der NS-Zeit um.

    Ein altes, neues Zuhause
    Heute hat die liberale jüdische Gemeinde Emet weSchalom ihren Sitz in der Felsberger Synagoge. Die Gemeinde wurde 1995 in Kassel gegründet und hatte von 2001 bis 2010 ihren Sitz in Gudensberg und nutzte zu den Feiertagen die dortige Synagoge. Die Stadt Gudensberg nutzte das Gebäude allerdings gleichzeitig als Veranstaltungsort für weltliche Feiern. Dadurch war die jüdische Gemeinde gezwungen, den Raum immer erst für ihre Bedürfnisse herzurichten. Um diesem Aufwand zu entgehen und einen Ort innezuhaben, an dem sie sich entfalten konnte, zog die Gemeinde vorerst in Privaträumlichkeiten in Gensungen um. Zu dieser Zeit gab es erste Bestrebungen, das Synagogengebäude in Felsberg zu kaufen und zu sanieren. Hierbei spielten die historische und architektonische Bedeutsamkeit des einst repräsentativen Sandsteinbaus eine große Rolle. Die Initiatoren stellten sich für die entstehenden Räumlichkeiten zusätzlich zu der Nutzung als Gotteshaus einen Veranstaltungsort und ein Museum mit Mitmachcharakter vor. Zu dieser Zeit befand sich das Gebäude noch im Zustand der vergangenen 60 Jahre: die Fassade war verputzt und der einst große Gebetsraum war durch Trennwände und eingezogene Zwischendecken geteilt. Zwischen 2020 und 2022 führte der Verein zur Rettung der Synagoge eine umfassende Sanierung des Gebäudes durch, sodass sie heute wieder annähernd ihren Originalzustand erreicht hat. Einige Details, die durch die Jahrzehnte anderer Nutzungen zerstört waren, ließen sich aufgrund von fehlendem Quellenmaterial jedoch nicht nachempfinden. Mit Blick auf die neugestaltete Synagoge resümiert Christopher Willing: „Die Zerstörung durch die Nationalsozialisten und die Umbauten nach dem Krieg werden immer ein Teil des Gebäudes sein. Das können und wollen wir gar nicht verschleiern. Es geht jetzt darum, ein Gotteshaus zu schaffen, mit dem unsere Gemeinde in die Zukunft blicken kann.“

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    Judentum leben und lehren
    In der frisch sanierten Felsberger Synagoge finden regelmäßig Gottesdienste für die etwa 30 Mitglieder der liberalen Gemeinde Emet weSchalom statt. Die Ausrichtung progressiven Judentums, das besonders in Nordamerika verbreitet ist, zeichnet sich durch eine große Offenheit gegenüber fortschrittlichen Werten und anderen äußeren Einflüssen aus. Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass Frauen das Amt des Rabbiners einnehmen können und Männer und Frauen im Gottesdienst nicht getrennt voneinander sitzen. Die Gemeinde in Felsberg hat zwar keinen eigenen Rabbiner oder eigene Rabbinerin, jedoch eine Kantorin, die den Gottesdienst leitet. In dem verzierten Toraschrein, ermöglicht durch eine Spende aus USA, befinden sich heute drei Thorarollen. Die neueste Ergänzung ist ein Geschenk aus der Partnergemeinde Temple Israel in Dayton, Ohio.

    Die Synagoge ist darüber hinaus Schauplatz für eine Reihe von Theateraufführungen und Konzerten. Dazu bietet die Gemeinde Seminare und andere Lehrangebote, insbesondere für Schulklassen, an.

    Christopher Willing setzt sich nun seit mehr als 20 Jahren dafür ein, das Judentum in Kassel und Umgebung erlebbarer zu machen. „Tausende Menschen fahren jedes Jahr nach Prag, um sich Synagogen und jüdische Friedhöfe anzuschauen. In Nordhessen gibt es diese Orte auch, aber niemand kennt sie“, stellt Christopher Willing fest. Er ermutigt Interessierte dazu, die jüdischen Orte in der Region ausfindig zu machen und sich mit der komplexen Geschichte und dem reichen jüdischen Leben auseinanderzusetzen.



    27.09.2023

    Text:
    Marlena Multhaupt

    Bilder:
    Christopher Willing

    Über die Sanierung der Synagoge in Felsberg ist in der aktuellen Ausgabe 117 des StadtZeit Kassel Magazins, Magazinseiten 21-23, zu lesen.

    Oder auch  >> hier zu lesen

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